1. Erlebnisse mit Stieftochter 01-02


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gestern ist mit Mama abgesprochen und geplant gewesen. Sie hat mir vieles erzählt, wie es wird, was ich machen soll. Die Aktion mit der Badewanne war geplant. Du hast nichts gemerkt. Und heute Morgen hab ich mit Mama telefoniert und ihr alles erzählt. Dann hat sie bei dir angerufen und dir viel Spaß gewünscht und das du mich verwöhnen sollst. Das heißt, du sollst mir alles zeigen. Wen du willst, dann kannst du Mama jetzt auch anrufen. So ist es abgemacht. Du kannst mich jetzt aber auch weg schicken, wenn du nicht möchtest, dann ruf ich bei Mama an und alles wird vergessen."
    
    Ich war sprachlos und geschockt über diese Aussagen von Lynn. Aber irgendwie auch erregt, von den Schilderungen. Alles war also eine abgesprochene Aktion von den Beiden. Meine Frau wollte also, das ich Lynn in den Genuss einweihe. Aber war das auch so? Sollte ich Sarah anrufen? Ich war unschlüssig und schaute Lynn an. Ihr Gesicht war gerötet, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Mein Blick ging tiefer, ihre Nippel standen steil aufgerichtet. Lynn saß mit gespreizten Beinen noch immer auf dem Tresen und ich konnte eine leichte Verfärbung zwischen den Schenkeln an ihrer Jeans sehen. Auch sie muss diese Erzählung richtig erregt haben. Ich wusste immer noch nicht, was ich machen sollte, als Lynn mir mein Handy in die Hand drückte.
    
    „Hier, ruf Mama jetzt an oder schmeiß mich raus. Du musst dicht jetzt entscheiden." sagte Lynn zu mir.
    
    Wie in Trance drückte ich die Schnellwahltaste, unter der Sarahs ...
    ... Nummer gespeichert war, von meinem Handy und nach drei Freizeichen meldete sie sich.
    
    „Hallo Bernd, Lynn hat also mit dir gesprochen?" fragte sie mich.
    
    „Hi Sarah, ja Lynn hat mit mir gesprochen."
    
    „Das ist gut. Und da du bei mir anrufst, gehe ich davon aus, das Lynn auch noch da ist und du sie nicht rausgeworfen hast:"
    
    „Nichts ist gut. Ja, Lynn ist hier. Aber was hast du dir dabei gedacht. Es ist deine Tochter und ich kann doch nicht..."
    
    „Doch du kannst. Was ich mir dabei gedacht habe? Du bist der richtige dafür. Du hast mir alles gezeigt und beigebracht und nun machst du das mit Lynn. Denk dran, ich hab auch keine Ahnung gehabt, wie ich dich kennen gelernt habe. Da kannte ich nur die Missionarsstellung und alles andere war Pervers. Und heute? Du weist. Außerdem, dich kennt Lynn und du weist, wie weit du gehen kannst. Soll sie sich einem Fremden hingeben, der sie vielleicht quält? Also dann lieber von dir. Und wenn ich wieder zu Hause bin, dann schauen wir weiter. Ok? Also, bitte verwöhn sie richtig."
    
    „Bist du dir wirklich sicher? Soll ich es wirklich?"
    
    „Ja Bernd, ich bin mir sicher und ich habe Vertrauen zu dir."
    
    „Ok, ich werde sehen was wird. Versprechen kann ich im Moment nichts. Ich muss mir erst sicher sein."
    
    „Alles klar, nichts überstürzen. Ich weis, du bist jetzt geschockt und irritiert, aber das wird. Macht es euch gemütlich und dann wird es schon. Ich liebe dich jedenfalls und freue mich schon auf zu Hause. Wenn ich mit dir und meiner Tochter ...
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