Belladonna - Eine süße Verführung
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Reif
... Gesamten noch eindrucksvoller.
Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.
Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.
Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.
Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.
Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.
Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.
Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.
Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.
Enge Hitze empfing mich, ließ mich ...
... eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.
Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.
Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.
Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.
Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.
Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.
Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.
Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, ...