Der Überfall
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und sie folgte mir. Erst als das Wasser auf unsere Körper prasselte, zog sie ihren mittlerweile auch nassen Slip aus und warf ihn zu ihrem Kleid. Ich konnte sie nur glücklich ansehen. Ich war verliebt, verliebt in Jenny. Ich küsste wieder ihre Lippen, ihre Wange, ihren Hals und wieder ihre Lippen, spürte diese verführerische Weiche. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr
„Ich liebe dich."
Sie sagte nichts, drückte sich nur fester an mich, als würde ich jetzt flüchten wollen. Dieses reichte mir als Antwort. Ich weiß nicht, wie lange wir so gestanden hatten, das Wasser rieselte über unsere Körper, als sie mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand drückte. Sie drehte sich um und ich wusch ihr den Rücken und den Po. Dabei bemerkte ich, wie sie jedes Mal zusammenzuckte, wenn ich durch ihre Beine hindurch ihre Muschi berührte. Nach ca. 2-3 Minuten gegenseitigem Genießens, lehnte sie sich an mich, mein Schwanz drückte in ihre Po-Ritze und meine Hände legten sich auf ihren Bauch und streichelten diesen. Durch diese kreisenden Bewegungen reizte ich immer wieder mit den Fingern ihre Brustunterseite. Sie entspannte merklich und ich wurde mutiger und streichelte erst ihre Brüste sanft bis ich meine Finger um die erigierten Nippeln kreisen ließ. Immer mehr und intensiver wurden ihre Bewegungen. Es schien, als würde sie meinen Berührungen entgegenarbeiten, ihre Brüste meinen Fingern entgegenstrecken. So entschied ich mich, eine Hand an ihren Brüsten zu belassen und mit der anderen Hand ...
... wanderte ich über ihren Bauch in ihren Schambereich. Sanft umspielte ich mit meinen Fingern ihre rasierten Schamlippen, teilte sie und spürte ihre Feuchtigkeit. Dabei geschah es, dass meine Handkante ihre Perle berührte. Ihr Atem ging im stockender, ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Als ich spürte, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, stimulierte ich stärker ihre Perle und als ich dann noch ihren Hals küsste, war es soweit. Laut stöhnte sie ihre Erlösung ins Badezimmer. Ich hielt sie nur noch zuckend fest, genoss dieses zauberhafte Wesen, welches ich eigentlich gar nicht mehr loslassen wollte.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, drehte ich sie um, sah ihr verliebt in ihre entspannten Augen und zog sie wieder an mich. Dabei rieb ich mit meinem Schwanz über ihren Bauch und die Muschi. Sie sah mich an und schüttelte leicht den Kopf.
„Bitte nicht. Bitte, lass mir Zeit, ich will dich jetzt nur Spüren. Ist das Okay für dich?"
Ich lächelte sie an, nickte nur und wir trafen uns wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt erst versuchte sie mir ihre Zunge in meinen Mund zu schieben und ein wilder Reigen begann. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir die Dusche und feucht wie wir waren verließen wir das Bad in Richtung meines Schlafzimmers. Dort legten wir uns aufs Bett und so eingeschränkt bewegungsfähig schmuste ich mit ihr und wanderte küssend ihren Körper entlang. An ihre Spalte roch ich wieder neben dem Duschgel ihre süßliche Feuchte und meine Zunge genoss ihren ...