Der Überfall
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... lehnte sie ab. So verabschiedete ich mich mit einem Lächeln und Drücker von ihr und konnte es gar nicht mehr erwarten, sie am nächsten Morgen wieder bei mir zu haben. Ich wollte nur noch Duschen und dann ab ins Bett. Ich zog mich aus, direkt nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. Als ich nackt war, sah ich immer noch meine Blessuren und richtig bewegen konnte ich mich auch nicht, geschweige denn Waschen. Ich schaffte das Nötigste mit einem Lappen und den Rest übertünchte ich mit Deo-Spray. So setzte ich mich dann doch noch mal auf die Terrasse, nutzte die letzten Sonnenstrahlen und genoss die Ruhe. Mein Arm und mein Bein taten mir höllisch weh, ich hatte es definitiv übertrieben. Morgen am Samstag wollte ich was ausschlafen, ich wusste ja nicht, wann Jenny kam. So schlief ich unruhig, immer mit dem Gedanken, die Türklingel nicht überhören zu wollen.
Wach wurde ich aber durch den Geruch nach frischem Kaffee und lecker duftenden Brötchen. Voller Freude zog ich mir T-Shirt und Jogginghose an, wollte nur schnell ins Bad. Summend öffnete ich die Badezimmertür und hörte die Dusche rauschen. Da sah ich sie. Sie stand mit geschlossenen Augen unter der Dusche und wusch sich ihre Haare. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt bewundern. Da stand sie wie eine Göttin in leuchtendem Sonnenstrahl unter der Dusche, die Wassertropfen glänzten auf ihrer Haut. Ihre Brüste wippten bei jeder ihrer Haare waschenden Händen, die kecken Nippel standen in den hellen Höfen fest ab, ihr ...
... flacher Bauch war doch schlank und muskulös, ihre Muschi rasiert mit leicht hervorstehenden Schamlippen. Bei diesem Anblick bekam ich sofort eine Erektion. Ich wollte sie, ich wollte dieses wunderschöne Wesen streicheln und ansehen. Ich konnte es nicht mehr leugnen: Ich war verliebt und dieser Anblick löste eine Sehnsucht nach ihr aus. Schlagartig wurde mir bewusst, wenn sie mich hier so sieht, dann ist alles vorbei bevor es richtig begonnen hatte. Ich schloss leise die Tür und humpelte in die Küche. Ich deckte noch den Tisch zu Ende, goss uns was Kaffee ein und da hörte ich auch schon ihre tapsenden, nackten Füße.
Als sie mich sah, erschrak sie. Sie stand da vor mir in einem dünnen Sommerkleid mit Spagettiträgern, die noch nassen Haare flossen über ihre Schultern auf die Brüste und nässten dort das Kleid ein. Für mich war nun deutlich erkennbar, dass sie unter dem Kleid keinen BH trug. Das Dekolleté war tief ausgeschnitten, die Träger vom BH fehlten und die Brüste wippten schön. Deutlich spürte ich wieder ein deutliches Ziehen in meiner Hose, es wurde dort wieder eng. Ich konnte nur schwer meinen Blick von ihren Brüsten abwenden und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen funkelten belustigt.
„Oh, guten Morgen, du bist schon auf?"
„Ja, da war plötzlich ein so leckerer und verführerischer Duft in der Luft und ich hörte die Dusche rauschen. Wie bist du hereingekommen?"
„Ich hatte mir gedacht, ich nehme deinen Reserveschlüssel, damit du halt ausschlafen kannst. War das nicht in ...