Mein Leben in Norwegen Teil 7
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... sondern ein Brei aus Fisch und Rindfleisch einfach zu lange ohne Hitze im Topf! Danach bin ich völlig betrunken ins Bett gewankt und konnte Jette nur noch im Arm halten.
Die weiteren Tage sind dann auch so abgelaufen!
Am siebten Tag gab es ein himmlisches Gericht, es schmeckte sowas von lecker und eine Verdauerdrink, danach wollte ich keinen Schluck mehr trinken.
Ich nahm Jette an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Danach bin ich über sie hergefallen und habe sie wohl eine Stunde in den Arsch gefickt.
Dann sagte sie: „ Hör auf, ich bin ganz wund, ich hol dir mit meinem Mund den Saft aus deinen Eiern!
Ok, dann los Jette, dachte ich und schob ihr meinen Schanz in den Mund.
Kaum hatte ich mich in ihr entleert, war dieses Teil schon wieder hart und dick!
Jette schlief kurz darauf ein und ich hatte nur eine Chance, ich holte mir einen runter. Es kamen noch ein paar tropfen und dieses Teil stand noch immer!
Was habt ihr in mein Essen getan, oder in einen Drink?
Jette schlief tief und fest und ich musste ihr meinen Schwanz in den Hintern schieben, nach ein paar Stößen war es wieder um mich geschehen und dieser Prügel wollte nicht kleiner werden.
Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und bis zur Schmerzgrenze meinen harten keinen Großen bearbeitet.
Der Morgen brach herein und es war sicherlich so gegen 10:00 Uhr ich hatte keine Sekunde geschlafen und war mehr als gerädert.
Ich traf Gunnar am Frühstücksbüffet in diesem Hotel ...
... und erzählte ihm von dieser Nacht.
Ach du Scheibe, meinte er, ich habe das doch falsch beobachtet, eine Angestellte von Ranghild hat dir wahrscheinlich eine kleine Pille in den Drink getan.
Wie jetzt, meinte ich, war die eingeladen? Nee, meinte er, hier kommen alle die, die wollen und eine Hochzeit ist immer offen. Das ganze Dorf, die ganze Stadt feiert! Es gibt ja sonst nichts zu feiern!
Dann hat mir Ranghild eine Droge in den Drink werfen lassen?
Ja, kann schon sein mein lieber Schwager.
Warum hast du mich nicht gewarnt? Wollte ich wissen.
Ich habe es erst heute morgen erkannt als du mich gefragt hast.
Ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, dieser Schlampe ihre Grenze zeigen und auch Linda sollte nicht zu kurz kommen.
Die beiden brauchen einen Mann der stärker ist, im Geist etwas schneller als sie und gnadenlos.
Ich hatte so einen Groll auf diese beiden Weiber, hatten sie mir doch meine Hochzeitsnacht versaut! Und das werde ich nicht auf sich beruhen lassen!
Langsam baute sich ein Bild auf. Ein Bild wie die beiden am Pranger standen und ich konnte dann alles tun was ich wollte, all meine Wut an diesen beiden Leibern auslassen.
Man war ich zornig!
Gunnar, meinte: „ Ganz ruhig und ganz langsam! Ich verstehe deine Wut, aber du sollst sie nicht töten!“
Ja, Gunnar hatte recht, ich musste mich zügeln und ich wollte sie auch nicht töten, aber ich wollte ihnen eine Lektion erteilen, so wie sie mir eine erteilt haben! Völlig hilflos, ...