1. Tag des Schmerzes 02. Teil


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... stöhnt leise vor sich hin. Georg tritt ein wenig zurück und betrachtet sein Werk. Bea sieht wirklich zum Anbeissen aus. Durch die Gewichte an den Nippelringen werden ihre Brustwarzen schön in die Länge gezogen und die eine Nadel, die er durch die Warzen in das Holz geschlagen hat, wird jeder Nippel schön fixiert. Die jeweils fünf anderen Nadel sehen wie eine Krone aus. Die Striemen der vorherigen Strafe mit der Reitpeitsche sieht man ebenfalls deutlich.
    
    Georg tritt hinter Bea, zieht ihren Kopf weit nach hinten und küsst sie intensiv. Bea vergisst beinahe ihre Schmerzen und die unbequeme Lage. Georg greift Bea zwischen die Beine uns stellt fest, dass Bea schon wieder sowas von geil ist. Er fickt sie nach dem Motto "two in the pink, one in the stink" mit zwei Fingern in die Möse und mit einem Finger gleichzeitig in den Arsch. Kurz bevor Bea kommt zieht er seine Finger plötzlich zurück und gibt Bea ihren Orgasmus nicht. Bea murrt, was ihr allerdings nur ein paar Klapse auf den Hintern einbringt.
    
    Jetzt nimmt Georg wirklich den Fieberglasstab und schlägt einige Male durch die Luft. Der Cane pfeift wirklich gemein und Bea kann ein Zittern nicht vermeiden. Sie weiß, das sich dieses Gerät in wenigen Sekunden in ihre zarten Brüste verbeissen wird. Georg zielt kurz, holt aus und mit einem Aufschrei quittiert Bea den ersten Treffer. Die dünne Strieme springt sofort auf. Georg hat zwar fest, aber nicht übertrieben zugeschlagen. Schließlich will er Bea ja nicht verletzen, sondern ...
    ... nur bestrafen. Der nächste Hieb trifft ihre Brust, wieder schön am Ansatz. Bea ist mittlerweile relativ froh, dass sie an die Platte angenagelt ist, dadurch kann Georg sie mit diesem gemeinen Teil nicht auf die Brustwarzen schlagen.
    
    Doch, wie das Leben so spielt, nach dem achtzehnten Schlag hört Georg auf und beginnt die Nadeln aus den Brüsten zu ziehen. Das Herausziehen ist weniger schmerzhaft als Bea es sich vorgestellt hat, aber ihre Befürchtungen treffen zu. Georg entfernt nicht nur die Nadeln, er nimmt auch die Gewichte ab, wodurch sich ihre malträtierten Nippel etwas erheben. Und genau auf diese hoch erhobenen Nippel platziert er seine letzen sechs Schläge. Und die treffen alle mit unheimlicher Präzision.
    
    Georg legt den Cane weg und betrachtet sein Werk. Die Einstiche in den Warzenhöfen sind deutlich zu erkennen und die vierundzwanzig dünnen Striemen liegen ziemlich genau eine neben der anderen, es sieht einfach geschmackvoll aus. Bea weint leise, haben die Schläge doch wesentlich mehr geschmerzt als sie befürchtet hat. Gleichzeitig ist sie sowas von geil...aber Georg erlöst sie nicht, noch nicht.
    
    "Als nächstes kommen die zwei Dutzend Schläge auf deine Möse dran, mein Schatz" kündigt Georg an. Er löst die Flügelmuttern der Brustklemmen, er löst die Hand- und Fußfesseln, allerdings nur, um ihre Hände sofort wieder am Rücken zu fesseln.
    
    Bea musste sich mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf den Boden legen und Georg befestigt ihre Beine weit gespreizt an die ...