1. Mit dem Höschen erwischt


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... knüppelhart und das precum floß nur so. Es fühlte sich einfach geil an, wie mein Schwanz bei jeder Wichsbewegung schmatzte, wenn die Eichel beim Wichsen freigelegt wurde. Ich hätte innerhalb von wenig Wichsbewegungen kommen können, aber ich machte immer wieder rechtzeitig langsamer. Ich spielte dann mit der feuchten Eichel und rieb sie hart mit Zeige-, Mittelfinger und Daumen oder mit allen Fingern. Sie war einfach herrlich schleimig vom Precum. Aber auch super empfindlich. Der süße Schmerz hielt mich vom Abspritzen ab und ich genoß es danach wieder normal weiter zu wichsen. DINGDONG .... Shit, der Ableser. Schnell die Hände sauber gemacht, Jogger und T-Shirt an und zur Tür. Vorher natürlich noch den Laptop zugeklappt und das Handtuch unters Sofa. Man, das wäre peinlich, wenn der das sieht. Der Ableser tingelte also die Heizkörper in meiner Wohnung ab. ein richtiger Abtörner. Aber ich konnte ja auch schlecht mit Beule in der Hose rumlaufen. Trotzdem merkte ich, wie mein Schwanz in die Unterhose auslief. Als er bei mir fertig war, ging es zu Jenny in die Wohnung. Ich führte ihn durch die Räume und zeigte, wo die Heizkörper waren. Dabei ging es natürlich auch in Jennys Schlafzimmer. Da ich natürlich im Gedanken immer noch am Wichsen war, kamen mir in Jennys Schlafzimmer die geilsten Gedanken. Ob in ihren Nachttisch wohl Spielzeug war? Oder hatte sie irgendwo eine Sexkiste mit all ihren Spielzeugen? Dabei fiel mein Blick auch auf ihren Wäschekorb, wo noch ein Stück Stoff heraus ...
    ... hing. Könnte ein Spaghettie-Top sein ..... oder ein Tanga oder String. Ich vergaß fast den Ableser. "Fertig, vielen Dank", riss mich aus dem Gedanken. "Oh, gerne, bitte". Wir gingen zur Tür und verließen die Wohnung. Der Ableser ging ein Stock höher und machte weiter.
    
    Ich stand noch im Hausflur und wollte zurück in meine Wohnung, hörte wie der Ableser in die nächste Wohnung ging und die Tür geschloßen wurde. Ich freute mich darauf endlich fertig zu wichsen. Wie aus dem Nichts schoß mir ein Gedanke durch den Kopf und ich starrte auf Jennys Wohnungsschlüssel in meiner Hand. "Sie kommt ja erst heute Abend spät wieder heim.". Eh ich mich versah schloß ich ihre Wohnungstür auf und war wieder in ihrer Wohnung. Die ganze Wohnung roch nach ihr und ich fühlte mich an heute früh und ihren Schenkel an meinem Schwanz erinnert. Ich merkte, wie ich von dem Gedanken hart wurde. Auf in ihr Schlafzimmer und ab an die Schmutzwäschekiste. Ich hob den Deckel ab. Wow, was für eine kleine Drecksau. Das sind ja ein paar heiße, süße Tangas. Ich holte einen heraus. Er war babyblau und fühlte sich schön an. Mir fiel natürlich sofort die weiße Kruste auf. Sie muss ganz schön nass gewesen sein, als sie den trug. Vermutlich hat sie sich vorher schön ihr nasses, enges, rasiertes Fötzchen gewichst. Schön fix über den feuchten Kitzler gerubbelt und immer wieder neuen Muschisaft aus der Fotze geholt. Ob sie dabei wohl Spielzeug benutzt hat? "Sexkiste!", dachte ich wie aus der Pistole geschossen. 100 % hat ...