1. Der Aufzugmonteur


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    Seit wenigen Monaten bin ich endlich in Österreich als Aufzugsmonteur unterwegs - Ihr denkt, kein toller Job, weit gefehlt. Aufzüge sind Teile, in denen es ganz gut "abgehen" kann - doch ich erzähle Euch eine andere Story aus dem November des letzten Jahres.
    
    Ich war endlich im Zillertal unterwegs, wo de Hotels fast alle geschlossen sind weil Umrüstarbeiten anstehen bevor die weihnachtliche Saison startet.
    
    Unser Kunde war ein schnuckeliges Alpenhotel in Mayrhofen, gemanagt von zwei Damen, die schon vor Monaten eine gründliche Überholung der beiden Aufzüge beauftragt hatten.
    
    Ich fuhr an einem grauen Montagmorgen vor, sah schon Lieferwagen und Kombis anderer Handwerke, speziell das eines Elektrikers, mit dem wir schon Kontakt hatten, schließlich sollte ich mit dem Elektriker, der sich besonders gut mit der etwas antiquierten E-Anlage des Hauses auskannte, eng zusammenarbeiten - es sollte sehr "eng" werden.....
    
    Angekommen begrüßte mich eine ca. 45 Jahre alte recht gut erhaltene sehr freundliche Chefin, genannt Anna. Sie war mittelgroß hatte gut schulterlanges blondes Haar, hatte ein freundliches Gesicht mit einem niedlichem Stupsnäschen und sie war zwar nicht die allerschlankste aber bestens proportioniert, Titten und Arsch sahen durch die lockere Jeans, das karierte Hemd und dem Trachtenjanker sehr vielversprechend aus. Sie schüttelte mir die Hand und ich hatte die Gelegenheit ihr zuerst ein die grünen Augen und dann ganz kurz in den wohlgefüllten Ausschnitt zu ...
    ... schauen, wo ich zwei herrliche weiße Liebeskugeln erspähte, die ich gerne schon jetzt ordentlich durchgeknetet hätte.
    
    Im Hause begrüße ich meinen künftigen Arbeitskollegen, den Elektriker Piff, komischer Name, aber ein lustiger etwa 30 Jahre alter schlanker Kerl mit wuscheligem schwarzen Haar, einem verschmitzte Lächeln und dem Schalk im Nacken, so schien es mir...und ich sollte Recht behalten. Wir verabschiedeten uns von unserer Auftraggeberin, die beiläufig erwähnte, dass ihre Schwester Birgit ebenfalls bald kommen würde, sie hätte auch noch einige Wünsche, was immer das heißen sollte.
    
    Piff und ich besichtigten den Aufzug, starteten bald mit den Arbeiten, bzw. ich richtete mich ein, holte Werkzeugkoffer ins Hotel, sortierte die mitgebrachten Ersatzteile und telefonierte mit der reizenden kleinen rothaarigen Sachbearbeiterin in unserer Auftragsbearbeitung und bestellte noch weitere Ersatzteile, meine Frage kurz vor Gesprächsende ob ihre geile enge Möse mit den schönen großen Schamlippen noch gut vom unserem letzten Fick geschmiert war, kommentierte sie mit einem Juchzen und einem dahingeflüsterten :"...komm Du mir mal wieder in die Zentrale, da werde ich Dich gleich in der Kaffeeküche entsaften, dass Dir hören und sehen vergehen.... werden". Schöne Aussichten - ich spürte schon wie mein Schwanz hart wurde, musst aber das Gespräch beenden.
    
    Piff und ich arbeiteten uns ein gingen durch das Leere Hotel und inspizierten den Aufzug und dessen Türen sowie das Triebwerk. ...
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