Zufallsbekanntschaft 02
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Tropfmöse, sieht viel harmloser aus, als es in Wirklichkeit ist. Jedes Mal, wenn du ein Geräusch von dir gibst, wirst du mit diesem Spielzeug eins auf deine Titten kriegen. Glaub mir, das fühlt sich nicht gut an." Ich schaue auf meine zum Bersten gespannten Brüste, die fast violett scheinen und schaudere. "Wenn du eins damit bekommst, wirst du dich bei mir bedanken, wie es sich für ein gut erzogenes Mädchen gehört, verstanden?"
Ich nicke und, auch wenn es mich schmerzt dieses grausame junge Mädchen so ansprechen zu müssen, füge mit leiser Stimme hinzu: "Ja, Madame."
Ich höre ein lautes Schnalzen, ein Blitz aus schneidendem Schmerz schießt durch meine linke Brust und ich schnappe nach Luft.
"Was hast du gesagt?" Sie starrt mich wütend und herausfordernd an und hebt die Tittenpeitsche wieder hoch.
"Ja, Madame!" Ich schreie diesmal, und der Schmerz in meiner Brust geht nur langsam zurück.
Ohne zu Antworten zieht sie mit den Fingern meine Schamlippen weit auseinander und schaut mir tief in die Augen, dann fühle ich auch schon wie der Druck an meinem Scheideneingang immer stärker wird. Ich möchte "Stopp!" rufen und wegrennen, doch stattdessen beiße ich wieder auf meine Unterlippe und versuche, gleichmäßig zu atmen.
Sie verstärkt den Druck gnadenlos, und plötzlich weitet sich meine Möse und, ganz langsam, schiebt sich der Dildo in mich hinein. Die Noppen drücken an die Wände meiner Möse, bremsen die Vorwärtsbewegung und ziehen an meiner empfindlichen Haut. Es tut ...
... ein wenig weh, aber nicht zu schlimm, nichts im Vergleich zu dem, was sie zuvor gemacht hat. Ich atme leichter und beobachte fasziniert, wie das Ding immer tiefer und tiefer in mir verschwindet. Meine Möse gewöhnt sich an die Dehnung, und es fühlt sich gut an, völlig ausgefüllt zu sein.
Das Mädchen zieht den Dildo genau so langsam wieder heraus, und jetzt, wo die Noppen feucht sind von meinem Saft, gleiten sie leichter. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht erregt aufzustöhnen. Ihre Hände streicheln meine gespreizten Schenkel, und ich möchte schreien 'Nimm ich, stoß es in mich hinein!' doch stattdessen schaue ich ihr nur tief und lustvoll in die Augen. Sie nickt mir zu, und ich fühle wie meine Herrin hinter mir meine Hände fasst.
Mit einem Ruck schiebt die rothaarige ihre Hüften vorwärts und versenkt den Dildo mit einer einzigen schnellen Bewegung in seiner ganzen Länge in meiner Möse. Für einen Augenblick glaube ich, auseinander gerissen zu werden, dann spülte eine Welle der Lust durch meine Möse und ich stöhne. Klatsch. Der Lederriemen pfeift auf meine Titte, und ich stoße einen kurzen, schmerzvollen Schrei aus. Klatsch. Ich erinnere mich. "Danke, Madame, danke!" Ich schreie die Worte schnell, und sie zieht den Dildo wieder heraus, wartet kurz, schiebt ihn dann wieder kraftvoll in mich hinein. Ich kann mich wieder nicht beherrschen, schreie auf, und sie zeichnet einen neuen Strich aus Schmerz über meine Titten. "Danke sehr, Madame!" Meine Stimme wird rauh.
Es geht ...