heiße Nächte auf Kuba
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... stellt sich vor, wie meine Fotze immer wieder hergenommen wird von dicken Schwänzen - das geilt ihn ungemein auf und wir treiben es dann wie besessen", erzählt sie.
Wenig später verlassen wir das Zimmer und ich höre, wie Paco seiner Frau zuraunt: "Kannst schon nach Hause gehen, ich bleibe bei dem Fremden."
Mit einem artigen Küsschen trennen sich Julia und ich und ich trinke mit Paco ein Bier in der Bar.
Minuten darauf nähert sich eine Frau, wirft uns einen kurzen Blick zu und geht an den Tresen, um sich ein Bier zu kaufen. Anders als Julia strahlt diese Frau eine enorme Erotik aus, ich schätze sie auf Anfang Dreißig und ihre Figur gefällt mir gut, auch ihr Gesicht ist recht hübsch, reif und ausdrucksvoll, wie ich finde, keine Mulattin, sondern eher ein spanischer Typ mit dichtem, schwarzem Haar bis zur Schulter.
Sie trägt ein Minikleid, welches angenehme Weiblichkeit verheißt, dazu die wohl üblichen hohen Sandalen an nackten Beinen - wer wird bei dreißig Grad auch dicke Strümpfe tragen!
"Darf ich dich zu diesem Getränk einladen und dich dabei näher kennen lernen?" frage ich, begleiche die Rechnung und geleite die Frau zu meinem Tisch.
Sie heißt Carmen, stammt aus einer Provinzstadt und arbeitet als Aushilfe, erzählt sie und streckt währenddessen scheinbar zufällig ihren Fuß vor, bis er meinen Unterschenkel berührt.
Offenbar hat sie ihre Sandalen ausgezogen, denn ich fühle ihre Zehen an mir hochgleiten - die Frau hat es faustdick hinter den Ohren, ...
... auch wenn sie noch so belanglos plaudert.
Wir schauen uns an und ich fühle wie der Funke überspringt; plötzlich habe ich nur noch den Gedanken, diese Frau zu beherrschen und sie unter mir vor äußerster Lust stöhnen zu hören und ihren Körper unkontrolliert zucken zu sehen und ihn zu fühlen.
Fast scheint es als erwarte sie meine Frage, denn als ich sie nach einem weniger frequentierten Ort frage, sagt sie sofort: "Ich wohne nicht weit von hier - ist zwar nur ein kleines Zimmer, aber da wären wir ungestört."
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie einen kurzen Blick mit Paco tauscht und sage: "Paco ist mein Freund und Führer hier - er wird uns begleiten!"
Keine zehn Minuten später stehen wir vor einem alten Haus, steigen bei diffuser Beleuchtung die Treppe hoch und stehen in einem kleinen Zimmer mit einem großen Bett.
Ohne mich um Paco zu scheren beginne ich mit Carmen zu knutschen, greife ihr unter das Kleid und fühle eine prächtige Fotze mit dicken Schamlippen.
"Du machst das gut", sagt Carmen, streift rasch ihren Slip ab und stellt ihre Beine auseinander, so dass ich volle Bewegungsfreiheit habe und sie bestens befingern kann. Saftig, nass und ziemlich weit, stelle ich fest und schaue kurz zu Paco, der scheinbar teilnahmslos auf seinem Stuhl sitzt, aber ich sehe, dass ihn unser Liebesspiel nicht gleichgültig lässt.
"Fick mich - jetzt gleich!" fordert mich Carmen auf, längst schon hat sie meine Hose geöffnet und wichst meinen eisenhart geschwollenen ...