Nach dem Besuch am FKK Strand
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fortsetzung von: Mein zweites Mal am FKK Strand
Nachdem wir (meine Cousine Mary, ihre Freundin Debra und ich) den Tag am FKK Strand verbracht hatten, hat Mary Debra und mich bei Debras Haus abgesetzt und uns viel Vergnügen gewünscht. Kaum im Haus hat Debra sofort ihre wenige Kleidung ausgezogen. Ich muss wohl etwas verdutzt geschaut haben, wir waren ja nicht am FKK Strand. Debra hat meinen Gesichtsausdruck bemerkt und gemeint, dass sie zurzeit nur mit ihrer älteren Schwester hier wohnt, die auch fast immer nackt im Haus ist. Auf meine Frage: „Und wenn ihr Besuch habt?" hat sie geantwortet: „Viele unserer Freunde kennen das und ziehen ihre Klamotten meistens auch aus. Wenn wir Gäste hier haben, die kein FKK mögen oder die wir nicht sehr gut kennen, haben wir natürlich etwas an. Du solltest dich auch ausziehen. Wir gehen ja dann unter die Dusche. Willst Du vorher etwas trinken?"
„Ja, bitte", war meine Antwort. „Wer geht zuerst duschen?" Nachdem Debra mit Getränken für uns beide zurück war meinte sie lapidar: „Wir duschen zusammen, die Dusche ist groß genug, du wäscht mich und ich dich, ok?" Klar war das für mich in Ordnung. Im Badezimmer hat sie dann den Wasserhahn aufgedreht, ich war inzwischen auch splitternackt wie sie und wir haben uns gemeinsam unter die Brause gestellt. Sie hat das Duschgel genommen und mich damit am Kopf beginnend eingeseift. Am Hintern angekommen hat sie gründlich meinen After gewaschen und dann einen Finger langsam ins Arschloch geschoben. Als ...
... ich etwas gezuckt habe meinte sie nur: „Wenn ich dich da gleich lecke, muss dein Poloch ganz sauber sein. Oder gefällt es dir nicht, da geleckt zu werden?" Ich war etwas erstaunt: „Weiß ich nicht, hat noch niemand gemacht."
„Das wird dir schon gefallen", war lächelnd ihre Antwort.
Nachdem sie auch den Rest bei mir gründlich gewaschen hat, besonders intensiv natürlich Pimmel und Hodensack, hat sich meine Blase gemeldet, so dass ich zu ihr sagte: „Ich muss mal". Bevor ich die Dusche verlassen konnte, meinte sie nur lapidar: „Dann mach doch."
„Wo, hier?"
Ich muss wohl sehr irritiert ausgesehen haben, denn sie antwortete: „Natürlich, es läuft alles ins gleiche Abflussrohr. Dafür brauchst du die Dusche nicht zu verlassen, lass es einfach hier laufen."
Nachdem ich immer noch zögerte meinte Debra: „Du scheinst wirklich sehr verklemmt zu sein. Pinkeln ist eine ganz natürliche Sache, machen wir alle jeden Tag. Es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen oder genierst du dich etwa?"
„Ich kann aber nicht, wenn mir jemand dabei zusieht. Kannst du das?"
Debra: „Ja, natürlich, ist doch nichts dabei. Am Strand haben alle schon meine nackte Muschi gesehen, du sogar aus nächster Nähe und beim Pinkeln läuft nur noch zusätzlich etwas Flüssigkeit heraus. Soll ich dir das zeigen?"
Eine Antwort hat sie nicht abgewartet, sondern ihre Beine weit gespreizt. Jetzt hätte ich erwartet, dass sie anfängt zu pinkeln. Stattdessen meinte Debra: „Geh mal in die Hocke oder setz dich hin ...