Ich will einen Cowboy als Mann
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geritten. Bis die Besitzer ihn verkauft hatten, und die neuen Besitzer die Pferde abgeschafft hatten.
Gelegentlich ritten Dolo oder Betty mit ihm, wenn er am Nachmittag unterwegs war.
Vormittags organisierte er, soweit wie möglich, die Übersiedlung auch seiner Mutter in die USA.
Seine Mutter war schon ganz aufgeregt. Sie würde vielleicht doch ihren Cowboy bekommen.
Einen echten Cowboy.
Nach dem Sonntag, an dem die Familie bis spät in den Abend unterwegs hielt, da Tommy immer wieder Neues zeigen wollte, flog Pete zurück zu seiner Mutter.
Die hatte alles auf ihrer Seite vorbereitet. Eigentlich fehlte nur die Unterschrift von Pete, der ja auch Besitzer des Hofes war, beim Notartermin, damit der Hof verkauft war und sie zu ihrem Cowboy konnte.
Pete kam auf dem Hof an und schloss seine Mutter in die Arme.
Er hatte ihr einen echten Cowgirl-Hut mitgebracht. Sie wollte ihn nicht mehr absetzten, so dass Pete sagte "Mama, im Bett setzt du ihn ab, ich komme nachher kontrollieren."
Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, so glücklich und aufgeregt war sie.
Sie hatte sich schon ihren neuen Reisepass besorgt und war sogar schon in Frankfurt im Konsulat gewesen, um ihr Visum abzuholen.
Beide verabschiedeten sich von ihren Freunden und Bekannten im Ort, vorbei es auch viele Tränen gab, denn sie kannten sich ja ein Leben lang, doch dann startete ihre große Reise.
Viel hatten beide nicht dabei. Nur etwas Kleidung für die Reise, und so.
Die Sachen, die sie ...
... nicht direkt für die Reise brauchten, würden per Schiff nachkommen, so reisten sie relativ leicht.
Pete hatte ja beim Hin- und auch beim Rückflug bemerkt, wie anstrengend so eine Reise war, so blieben sie ein paar Tage in New York und in Chicago.
In New York bekamen sie nur ein Hotelzimmer mit einem Bett. Es war wohl grade irgendeine große Veranstaltung, und alles andere ausgebucht.
Pete sah sich das Queen-Size Bett skeptisch an, doch Beate sagte "Das schaffen wir."
"Wenn du meinst Bea", seine Mutter hatte schon vor dem Abflug in Frankfurt darauf bestanden, dass er nicht mehr Mutter, Mama, oder Mom sagte.
Die beiden gingen dann noch etwas Essen und dann ins Hotel.
Pete war der zweite, der aus dem Bad kam, er schlüpfte unter die Bettdecke und sagte "Gute Nacht, Mama." Die ihm leicht auf die Schulter haute. "Wie heißt das?"
Er drehte sich zu ihr und sah seine Mutter vor ihm liegen. Sie sah jünger, glücklicher, aus. "Nacht Bea."
Sie küsste ihm leichte auf den Mund "Gute Nacht, mein Schatz."
Pete wachte am nächsten Morgen auf und musste sich erst einmal Orientieren.
Er war in einem unbekannten Raum und er war jemand bei ihm im Bett. Diese Person war eindeutig eine Frau, er konnte ihre Brüste spüren.
Eine Frau, die halb auf ihm lag. Das fühlte sich schön an.
Pete war noch nie mit einer Frau im Bett aufgewacht.
Er legte seine Arme um sie und fühlte, wie die Frau sie noch mehr an ihn kuschelte, drückte.
So wollte er immer aufwachen.
Denn ...