1. Das andere Ich


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... während er mit der rechten Hand sein Glied positionierte. Seine Eichel glitt dabei meinen nassen Spalt rauf und runter. Mir wurde ganz heiß. Einerseits erregte mich die Situation, andererseits wollte ich das auf keinen Fall. Aber jetzt war es zu spät. Seine Eichel hatte den Eingang gefunden und er presste sein Glied einfach in mich. Sein Schwanz war nicht besonders groß, vielleicht so wie der von meinem Mann. Aber die Art wie er mit mir umging und mich fickte, machte mich scharf. Er wartete nicht lange und war beim dritten Stoß schon ganz in mir drin. Dann hielt er meine Hüfte mit beiden Händen fest und begann meine Scheide hart zu ficken. "Geiles Arschgeweih hast du, wie jede fickgeile Schlampe. So brauchst du es." Dabei schlug er mir mit der flachen Hand klatschend auf den Po. Ich schrie erschrocken und lustvoll auf. Der Schlag brannte und ich spürte schlagartig ein besonderes Kribbeln zwischen den Beinen und wie meine Scheide sich zusammenzog, was Robert noch geiler werden ließ. Schmatzend stieß er seinen Schwanz hart in mich und seine Hoden klatschten dabei gegen meine Klitoris. Ich beendete jeden Widerstand, ließ es geschehen und mich einfach gehen. Tatsächlich genoss ich es, so gebraucht zu werden. Einfach mal wirklich eine Schlampe zu sein und eine Seite auszuleben, die ich an mir selbst nicht kannte. Robert stöhnte wieder laut auf, dann drückte er seinen Unterleib fest gegen meinen Hintern und ich spürte, wie sein Glied in meiner Scheide zuckte. Dann ergoss er ...
    ... seinen Sperma in mir. Noch etwas länger und ich wäre selber gekommen. Aber Robert zog einfach sein Glied aus mir heraus und verstaute es in der Hose, schlug mir noch einmal auf den Po "eigentlich müsstest du MIR etwas bezahlen, du Flittchen." Dann verschwand er. Ich machte erstmal die Tür wieder zu und machte es mir selber bis ich kam. Dann schämte ich mich. Ich zog mich an, machte mich kurz frisch und ging verlegen in den Schankraum. Zum Glück war Robert nicht mehr da, aber einige Herren schauten grinsend zu mir herüber, einschließlich der Wirt. Gut dass mich keiner wirklich kennt, dachte ich. Als ich bezahlen wollte, musste ich den Rotwein mit bezahlen. Robert hatte dem Wirt gesagt, ich würde ihn selber zahlen. So ein Schwein. Ich ging nach Hause, verstaute meine Sachen im Schrank und duschte ausgiebig. Endlich war ich wieder Marina.
    
    In den folgenden Tagen brachte ich meiner Freundin die Sachen und die Perücke zurück. Von Carmen blieben mir nur Erinnerungen, die aber immer erotisch waren. Eine kleine Veränderung hatte es bei mir jedoch bewirkt, die aber für die Meisten nicht sichtbar waren. Ich lackierte meine Fuß- und Fingernägel rot, trug ein Fußkettchen und rasierte mich neuerdings blank. Ich war davon überzeugt, dass dies ein einmaliges Erlebnis war. Etwas, um meine Grenzen zu erforschen und meine Neugier zu befriedigen. Beides hatte funktioniert. Ich brauchte es nicht mehr. Zwei Wochen nach dem Vorfall kam Herr Jonas, also Robert herüber um mit meinem Mann Fußball zu ...
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