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Das andere Ich
Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex
... nicht. Er trug eine Brille mit dicken Gläsern und sein Seitenhaar hatte er auf einer Seite länger wachsen lassen und kämmte es über seine Glatze. Sein Hemd spannte über seinen beachtlichen Bierbach. Aber jetzt fühlte er sich geschmeichelt und irgendwann traute er sich tatsächlich zu mir herüber. Dabei brachte er ein Glas Rotwein für mich mit. Jetzt wurde ich nervös, denn gleich würde er mich aus der Nähe sehen und ich musste auch mit ihm Sprechen. Würde er mich doch erkennen? Sollte ich schnell gehen? Aber es war schon zu spät, denn er setzte sich bereits auf den Hocker neben mich und stellte mir das Glas Rotwein hin. "Guten Abend schöne Frau. Sie sind mir hier aber noch nie begegnet und da bin ich mir sicher. So eine hübsche Dame hätte ich nicht vergessen" schleimte er. "Mein Name ist Robert. Robert Wagner" log er. So ein mieser Typ, dachte ich. Wagner war unser Nachname, allerdings hieß er tatsächlich Robert. Aber ich log ja auch. "Danke. Das ist sehr nett von ihnen. Ich heiße Carmen List. Ich bin tatsächlich zum ersten Mal hier, sonst wären sie mir sicher auch in Erinnerung. Sie sind ein interessanter Mann mit Manieren" flirtete ich zurück. Ich versuchte in seinem Gesicht zu lesen, ob ihm irgendetwas schwante. Aber er schien mich tatsächlich absolut nicht zu erkennen, was mich mutiger werden ließ. Auch Robert schien sich gefangen zu haben und wurde immer selbstbewusster und arroganter. So wie ich ihn kannte. Er gab an wie zwei Sack Schmierseife und versuchte mir zu ...
... imponieren. Ich ging darauf ein. Zwei Gläser weiter lag seine linke Hand bereits auf meinem Oberschenkel und wir tranken Brüderschaft. Bei dem anschließenden Kuss besaß er tatsächlich die Frechheit, mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Ich ließ ihn gewähren und ein heftiger Zungenkuss entbrannte. Erstaunlicher Weise bemerkte ich, dass mich der Kuss erregte, während die Hand von Robert nun so weit nach oben gewandert war, dass sie unter meinem Rock verschwand und meine nackte Haut berührte. Jetzt war er vielleicht noch zwei Finger breit von meinem Schritt entfernt. Eigentlich hatte ich den Test jetzt vollendet. Er hatte mich nicht erkannt und versuchte tatsächlich mich flach zu legen. Soweit zur Treue zu seiner Frau. Irgendwie gefiel mir meine Rolle allerdings und ich entschied mich, sie noch etwas weiter zu spielen. Robert stand jetzt neben mir und hatte seinen linken Arm um meine Schulter gelegt. Seine Hand hing dabei genau über meinem Brustansatz, während seine Finger mich gelegentlich dort streichelten. Er wurde jetzt zudringlicher und fragte, ob wir nicht zu mir fahren könnten. Ich schüttelte den Kopf "das geht leider nicht." "Bei mir geht's auch nicht. Vielleicht können wir uns ein Hotelzimmer nehmen." "Ich weiß nicht" tat ich etwas unsicher. Tatsächlich wollte ich das natürlich nicht. Wieder gab er mir einen Zungenkuss uns schob gleichzeitig seine rechte Hand weiter unter meinen Rock und zu meinem Erschrecken waren seine Finger jetzt genau in meinem Schritt. Seine Finger ...