Das andere Ich
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... meinte Thier. Ich kramte mit einer Hand in meiner Handtasche nach Zigartten, während ich mit der anderen Hand den Wecker verstellen wollte. Es war jetzt halb 2. Ich schaffte es, unbemerkt den Wecker aus zu stellen. Das war einfacher, als eine falsche Uhrzeit einzugeben, außerdem weniger auffällig. Aber es war trotzdem noch zu früh. Ich musste sie noch mindestens 2 Stunden beschäftigen. Während ich damit beschäftigt war, spürt ich eine Hand meine Schenkel hochfahren, bis zum Po. Ich ließ ihn gewähren. Es war Eimer. Ich zündete eine Zigarette an und setzte mich wieder aufs Bett. "Reden wir mal Klartext" meinte Thier "du ziehst dich so aufreizend an, trägst keine Unterwäsche und kommst mit drei Kerlen mit aufs Zimmer. Du bist doch eine Professionelle. Also was bekommst du für eine geile Nummer mit uns drei." "Ich bin keine Professionelle" gab ich entrüstet an "ich fand euch einfach nett und wollte Spaß." "Den kannst du haben Kleine, aber hör auf uns zu verarschen. Du bist ne Nutte und wir können dich für Geld ficken. Das wollen wir jetzt auch. 150 von jedem und dein Arsch gehört heute Nacht uns" pfiff Dirk mich an. Dann holte er das Portemonnaie raus "also wie viel?" "So eine bin ich nicht..." ich konnte den Satz nicht beenden, weil Dirk mir wieder ins Wort viel. "Jetzt hör mal zu, du Schlampe. Ich habe keine Lust meine Zeit zu verschwenden. Wir waren nett zu dir und haben uns Mühe gegeben. Jetzt wollen wir unseren Spaß mit deinem Körper. Wenn du den Preis hochtreiben willst, ...
... o.k. 200 von jedem. Also 600. Dafür ziehen wir dich richtig durch. Wenn nicht, dann verpiss dich jetzt. Dann haben wir genug Zeit verschwendet." Nervös zog ich noch einmal an meiner Zigarette. Mir viel nichts mehr ein. Wenn ich jetzt gehen würde, wäre mein Plan vermutlich im Eimer. Die Chance war groß, dass sie vorher wach werden würden, oder dass ihnen auffiel, dass der Wecker ausgestellt war. "o.k.! Ihr habt Recht und 600 sind in Ordnung" kam es aus meinem Mund und ich wunderte mich über mich selbst. Allerdings hatte mich die erniedrigende Art von Dirk scharf gemacht. Das überraschte mich noch mehr. Die drei grinsten unverschämt. "Na, geht doch" meinte Dirk und warf 6 Hunderter aufs Bett "aber alles was wir wollen. Jetzt zieh dich aus." Ich packte das Geld in meine Handtasche, dann zog ich meine Träger über die Schulter und ließ das Kleid einfach herunter gleiten. Sofort war ich nackt, bis auf meine Halterlosen und die High-Heels. Es war kurz vor 2.
Die Jungs pfiffen bewundernd. Ich hatte einen gut durchtrainierten Körper mit straffen halbgroßen Brüsten und einen knackigen Hintern. "Da ist ja das andere Tattoo" geiferte Dirk und machte direkt ein Bild von mir mit seiner Handycam. Das war mir jetzt egal. Ich war so weit gekommen, mein Plan hatte funktioniert. Jetzt wollte ich nicht aufgeben.
"Alles klar, die Schlampe gehört uns" Thier griff mir direkt in den Schritt und rieb seine Hand längs zwischen meinen Schamlippen, während sich Eimer und Dirk ihre Sachen auszogen. ...