1. POOLPARTY


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zu, wahrscheinlich hätte ich eher ihr die Flasche übern Kopf hauen müssen, damit sie wieder zu Verstand kam! Aber ich schlug nicht zu. Ließ bloß die Worte fliegen, worauf aber niemand reagierte. Da zog der Typ seine Badehose aus. Er konnte im Pool stehen, seine Beine standen ungefähr bis zu den Knien im Wasser. Jeder konnte jetzt dessen steifes Glied sehen, das genau wie der Körper des Typs auch nicht zu verachten war. Ich muss ganz ehrlich sagen: ein schöner Schwanz. Nur, was dieser Schwanz darauf machte, war nicht sehr erfreulich. Er legte an und verschwand in meiner Freundin. Vor Geilheit verdrehte sie die Augen. Ich sah bloß noch das Weiße in ihren Augen. Nun ließ sich meine Freundin vor aller Welt ficken, dazu von einem Fremden. Dabei drückte sie die Füße an seine Brust und stöhnte. Sie bekam die Augen schon nicht mehr auf, so besoffen wie sie war ...
    
    Sie griff in das lange, blonde Haar des Fremden und zog ihn zu sich hinunter. Legte seinen Kopf an ihren Hals, er küsste sie dort. Schließlich küssten sie sich auf den Mund. Meine Freundin genoss diesen Typen.
    
    Die ganze Zeit über ...
    ... fragte ich mich, ob sie so besoffen war und nicht merkte, was los war und mit wem sie es trieb – und wo! Wir hatten uns vorgenommen, nach der Party zu ficken. Aber der Glückliche war jetzt ein anderer, und ich konnte nur zugucken... Einige Gäste machten Fotos mit ihren Handys, die vermutlich bald auf irgendwelchen Schmuddelseiten im Internet auftauchen würden.
    
    Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.
    
    Und dann kam das aller härteste: Der Typ war kurz vorm Kommen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Freundin und steckte ihn ihr gleich in den Mund. Sie blies dem Wichser einen! Mir hatte sie vielleicht einmal in drei Jahren Beziehung einen geblasen. Und jetzt blies sie diesem Fremden einen, bis zum Schluss! Nahm die ganze Wichse in sich auf und schluckte sie runter! Wischte sich sogar noch genüsslich einige Tropfen aus den Mundwinkeln und lutschte sie vom Finger ab. Und sie genoss es weiterhin ... Was war hier nur los?
    
    Die Gäste applaudierten.
    
    Ich ließ die Bierflaschen auf den Rasen fallen und verließ wutentbrannt den Hof.
    
    Diese Miststück braucht mir nicht mehr unter die Augen treten! 
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