Familienbande
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr, nach der Schule nach Hause zu gehen, als Mama aufgeregt auf dem Handy anrief "Sie haben Leyla"
"Wer?
"Die Nachfolger von Kuno. Leyla wollte etwas einkaufen und wurde zuletzt gesehen, wie sie in ein Auto gezogen wurde. Einige Leute haben Zuhälter erkannt, die das Geschäft von Kuno und Bruno übernommen hatten."
"Wer hat dir das erzählt?"
"Heinz, er ist grade hier um mich zu informieren."
"Danke Mama, bleib bei Heinz, ich schicke dir Tina."
"Tim, mach keinen Unsinn."
Ich war zu sauer, um auf Mama zu hören.
Als Tina kam, erzählte ich ihr auf dem Weg zu Mama und Heinz, was passiert war. Ich lieferte Tina bei Mama ab. Dort sagte mir Heinz "Monique hat etwas von alten Freunden gehört, sie soll in dem Laden sein, in dem du und Tina das erste Mal ward.
Tim, lass mich das mit meinen Leuten machen."
"Heinz, das geht gegen die Familie, und da Pepper ist wieder weg, das mache ich das."
Auf dem Weg zu dem Bumsschuppen rief ich bei Opa an, der war geschockt, konnte mir aber Adressen von 'alten Freunden' nennen. "Tim, pass auf die auf, und bring mir meine Leyla wieder" sagte Oma.
Ich rief die genannten Freunde an und bestellte sie in das Stundenhotel, in dem Tina und ich das erste Mal gewesen waren.
Als ich dort ankam, saß die Chefin an der Rezeption und sagte zu mir "Die anderen sind im ersten Stock. Das Zimmer kennst du ja. Wenn du Pepper und seine Frau das nächte mal siehst, grüß ihn von mir, ich bin Gloria."
"Mach ich, danke."
Die ...
... anderen konnten mir mehr von dem Bumsschuppen erzählen, sie wollten ihn stürmen, ich wollte die Kerle und besonders Leyla aber lebend. Sie sahen mich an und ich sagte "Pepper will Leyla, so heißt sie, lebend, und besonders Peppers Frau will das, und ich will das natürlich auch."
Als sie hörten, dass Peppers Frau sauer wäre, verzogen sie das Gesicht. Oma musste einen ganz schönen Ruf gehabt haben.
Wir einigten uns dann auf eine Taktik, die uns zuerst die Wachleute ausschalten ließ, dann wollte ich, unter Beobachtung der anderen, rein gehen.
Einer fragte, was mit der Polizei sei, worauf ich sagte, dass die sich wohl zurückhalten würde, damit ich Leyla rausholen können.
Danach könnten wir die zum aufräumen rufen.
"Keine Toten. Verletzte ja, aber keine Toten, das gibt zu viel Ärger" sagte ich, und die Männer nickten. Als wir runter gingen, sagte mir Gloria noch, dass sie, und die Mädchen, bereit wären, wenn wir Hilfe "auch für das arme Ding" benötigten.
Die Wachmannschaft war recht schnell beiseite geräumt, da auch keiner von denen damit gerechnet hatten.
Die Männer stellten sich an die vereinbarten Plätze und ich trat in den großen Raum.
Auf der Bühne lag Leyla auf einen Tisch gefesselt, ihre Kleidung war runter gerissen.
Eine rieb an Leylas Möse, als ich eintrat. Ich sagte "Noch einmal, und dein Freund hier isst deine Eier"
Bei 'Freund' zeigte ich auf die Bulldogge, die an der einen Säule angebunden war, laut knurrte und an der Kette rüttelte.
Die ...