Familienbande
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gingen Leyla und Mama arbeiten, Leyla hatte sich nicht nochmals gewaschen oder eine andere Hose angezogen, die war immer noch von mir vollgespritzt. Ich hörte noch, wie sie zu Mama sagte, als beide die Wohnung verließen "Tims Sahne fühlt sich gut an"
Tina hatte da wohl auch gehört und maulte, als ich sie mit zur Schule nahm "Das will ich auch mal, von dir vollgespritzte zu Schule gehen."
"Und warum? Wir haben Abiturprüfungen, da kannst du nicht träumen."
"Du bist gemein. Leyla darf."
"Du nach den Prüfungen auch."
Nach der Schule, Tina hatte einen anderen Stundenplan als ich, so dass sie früher gehen konnte, stieß ich, als ich kurz vor unserem Haus war, auf Tina, die verstört war. "Tina, was ist?"
"Kuno hatte mir aufgelauert"
"Du warst doch nicht im Viertel?"
"Nein, ich musste noch was einkaufen, und bin dran vorbei gegangen."
"Und was wollte er?"
"Mich mitnehmen, als ich das mitbekam, haute ich schnell ab, glücklicherweise kam grade eine Streife vorbei, die Kuno an hupten, so dass er mich nicht verfolgte.
"Tim, was soll ich machen?"
Das wusste ich auch nicht.
Als Mama und Leyla wieder zu Hause waren, erzählte Tina die Geschichte. Mama sah Leyla an und verschwand.
Nach kurzer Zeit kam sie wieder uns sagte "Tina, wenn du das nächste Mal Kuno siehst, grüß ihn von 'Sergeant Pepper', und frag ihn, ob er wirklich ohne Eier weiterleben wolle."
Tina und ich sahen uns unsere Mutter an. Leyla grinste, als sie das gehört hatte. Was war hier ...
... denn los?
Später, als ich mit Leyla im Bett war, und wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus des Abends gehabt hatten, fragte ich sie.
Sie druckste etwas herum, und sagte dann "Na ja, Papa war, nachdem er aus der Army entlassen wurde, nicht besonders reich. So arbeitete er ein paar Jahre im Viertel"
"Opa hat was gemacht?"
"Er war Lude. So wie Kuno. Nur hatte Papa mehr Geld gemacht und wurde auch nie von der Polizei belangt. Dann hat Papa aber einen legalen Weg gefunden, um Geld zu machen und er hörte aus. Sein Geschäft im Viertel verkaufte er an einen Konkurrenten von Kuno, und Kuno versucht immer noch, größer zu werden."
"Wie alt wart ihr, als Opa sein Geschäft verkaufte?"
"Ich war zehn."
"Mama war fünfzehn?"
"Ja, euren Vater hatte sie im Viertel kennen gelernt, Opa mochte ihn überhaupt nicht und war froh, als das Arschloch verschwunden war."
"Und woher weißt du das alles?"
"Ruth und ich arbeiten doch beim Rechtsanwalt, und der hat manchmal mit Kuno zu tun.
Kuno hatte Ruth und auch mich schon mehrfach angemacht, bis Ruth ihm mit 'Sergeant Pepper' gedroht hatte. Das war der Name von Papa im Viertel."
"Und Kuno hat immer noch Angst vor Opa?"
"Ja."
"War Opa etwa der Pate vom Viertel?"
Leyla sah mich an und nickte. "Komm, fick mich noch einmal" sagte sie dann.
Nach diesem Fick schlief Leyla bald ein, ich musste über unseren Opa nachdenken.
Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden anderen Frauen nicht so getrietzt. Nur Leyla ...