1. 1. Die Ausbildung / wie alles begann (Fetisch, Fan


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... und wieder hinein drücken. Nach 15 Minuten des Reitens und Fickens tropfte mein Schwanz bereits wie ein Kieslaster frisch nach einem Starkregen. Ich knibbelte vorsichtig den Plug vom und stöckelte, ihn mit der rechten Hand dort haltend wo er war, Richtung Badezimmer um die abschließende Aufgabe zu erledigen.
    
    Aufgabe Z / Spermabelohnung
    
    Dort angekommen legte ich mich direkt neben der Duschkabine auf den Boden und drückte mich solange an der Wand nach oben, bis ich meinen Unterleib samt Beinen soweit nach hinten legen konnte, dass sie auf dem Klodeckel auflagen. So unbequem gefaltet, noch immer in meinen hochhackigen Nuttenpumps steckend und mit dem Plug gestopft begann ich an zu wichsen. Während ich mich mit links bearbeitete, versuchte ich sogut es geht mit der rechten Hand den Plug zu bedienen. Es dauerte nicht lang und ich spürte den Druck in mir aufsteigen. Trotz der extrem unbequemen Position schaffte ich es bis zum Orgasmus zu kommen - ich schloss die Augen und öffnete den Mund. In kurz auf einander folgenden Wellen spärte ich, wie mein eigenes Sperma erst in starken Stößen in mich schoß, dann nurnoch abtropfte. Es war eine solch ungewohnte Konsitenz, eine ungewöhnliche Wäre, so erniedrigend und doch so erregend. Es brauchte eine ganze Menge Überwindung zu gurgeln und ich erfuhr auch einen kurzen Brechreiz, würgte und verlor in diesem Moment mit einem lauten Schmatzen die Plug aus meiner Rosette - ich beschloss umgehend zu Schlucken um die Aufgabe erfolgreich ...
    ... abzuschließen und den Mageninhalt nicht ungewollt zu verlieren.
    
    Was ein Tag, was eine Aufgabe. Ich war überwältigt. Noch immer in Pumps verschlossen legte ich mich aufs Bett, es war mittlerweile 18:00 Uhr geworden, und schaltete den Fernseher ein. Die in meinen Darm gepresste Luft machte sich zwischendurch immer wieder bemerkbar und meine Füße begannen zu schmerzen - jeder Gang wurde anstrengend. Es waren keine riesigen Schmerzen und doch wurde es langsam unangenehm. Ich beschloss die Augen zu schließen und mich etwas zu entspannen, meine Rosette pochte noch heftig und ich musste das erlebte, wenn auch im Solo, erstmal verarbeiten.
    
    Als ich die Augen aufschlug war ich enttäuscht, es war noch immer hell draussen und ich suchte mein Handy - hatte ich doch gehofft mitten in der Nacht zu erwachen um an meinen Briefkasten gehen und den Schlüssen für die Pumps holen zu können. Telefon gefunden, Uhrzeit gecheckt und fast in Ohnmacht gefallen. Sonntag Morgen, 07:30! Ich hatte vor lauter Erschöpfung fast 14 Stunden geschlafen und die Nacht verschlafen! Somit hatte ich die Wahl:
    
    a) einen weiteren Tag in 15cm hohen Pumps verschlossen in der Wohnung gefangen zu sein
    
    b) einen Freund zu bitten vorbei zu kommen, die Schlüssel hoch zu bringen und keine Fragen zustellen
    
    c) selbst zum Briefkasten zu gehen und das Risiko der Bloßsstellung zu haben.
    
    Ich entschied mich a) solange durchzuziehen, wie es nur ginge. So stand ich mit bereits pochenden Füßen auf und wackelte in Richtung ...
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