1. 1. Die Ausbildung / wie alles begann (Fetisch, Fan


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... darseinsberechtigung, egal zu welcher Zeit, egal bei welchem Geschlecht - das nenne ich mal ein Statement.
    
    Weiter ging es zu anderen Bekleidungen wie Strümpfen, Hosen, Röcken, Unterwäsche, schwenkten aber dann natürlich zur Fetischkleidung über. Sie geht regelmäßig ins Fitnessstudio und zeigt gern was sie hat. Auch hat sie eine Vorliebe für Latex, Gummi, PVC etc. und trägt dies gern in ihrer Freizeit oder als stylisches Highlight im Büro (z.B. einen Latexrock zur Bluse) - gern spielt sie mit dem anderen Geschlecht und verdreht den Männern den Kopf wenn sie als Femme Fatale den Raum betritt. In ihrem Haus, welches sie nach einer viel zu frühen Hochzeit und der daraus resultierenden Scheidung zugesprochen bekam, hat sie eine eigene Garderobe, in welchem sie nach Thema und Material sortiert all ihre Kleidung aufbewahrt - nebenan natürlich das passende Schuhzimmer um hier den Überblick zu behalten und nicht an vielen Orten verteilt nach dem passenden Paar High Heels suchen zu müssen.
    
    Nach sehr erregenden Nachrichten und einer ganzen Menge Kopfkino ging es ans Eingemachte. Sie fragte mich, was ich denn an Equipment zu Hause habe oder ob ich nur ein Tastaturerotiker sei, der auf ein paar nette Zeilen fliegen würde. Ich verneinte natürlich und zähle meiner kleine Sammlung an Toys sowie meine übersichtliche Schuhsammlung auf. Bis vor Kurzem lebte ich noch mit meiner Freundin zusammen, die allerdings keinerlei Verständnis für meine Vorlieben habe. Sie fragte, ob ich schwul sei ...
    ... und dass soetwas doch krank sei - am Ende hat sie mich betrogen und mir die Entscheidung der Trennung abgenommen. Schade, dass ich 2 Jahre auf diese Art und Weise verlor. Etwas von der geringen Ausbeute enttäuscht und von meiner Geschichte wenig bewegt, sagte die bis zu diesem Zeitpunkt noch immer namenlose Dame, dass das allerdings ausbaufähig sei.
    
    Ob ich Interesse daran hätte, gemeinsam mit ihr den Horizont zu erweitern, fragte sie mich. Nur zum spielen, niemals würde ich in Kontakt mit einer ihrer Körperöffnungen kommen, Teilen der gemeinsamen Leidenschaft und Ausloten von Limits. Sie liebe es, sich um unverdorbene und offene Subjekte zu kümmern, gern auch intensiv und natürlich real - die Nähe sei perfekt! Von dem Vorschlag war ich im ersten Moment natürlich vollkommen überwältigt. Bisher hatte ich immer nur patzige Kommunikation mit persönlichkeitsbefreiten Usern gehabt, die im ersten Satz um Amazongutscheine bettelten oder direkt obszön in die Tasten hauten. Etwas schüchtern und voller Unsicherheit, was mich erwarten würde, gab ich zu bedenken, dass ich soetwas noch nie gemacht habe und gestand meine Zweifel. Sie machte den Vorschlag, dass Sie gibt mir den Link zu einem Faproulette gibt, ich eine Runde spiele, ihr die Aufgaben nenne sowie einen Bericht verfasse und wir dann weiter sehen werden.
    
    Gesagt, getan - der Link kam und ich war überwältigt von der Vielzahl der Faproulles. Ausgewählt hat sie für mich das "Extreme Anal Sissy" und wies mich an, nicht die Schuhe ...
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