Die Revanche
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... ihn dann ab. Massierte ihren hervorstehenden Kitzler und stöhnte dabei verhalten auf. Ihre kreisenden Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann presste sie ihre Schenkel zusammen und kam laut aufstöhnend. Noch ein zwei Minuten saß sie mit zusammen gepressten Beinen da, dann stand sie auf. Wo ist das Bad, ich muss Duschen.
Wortlos zeigte ich ihr den Weg. Zog mir meine Sachen wieder an und trank noch einen Kaffee. Nach zehn Minuten kam sie frisch geduscht zurück. Zog sich auch wortlos ihre Kleider wieder an und setzte sich dann an den Tisch. Bekomme ich noch einen Kaffee oder muss ich
sofort gehen?
Wortlos schenkte ich ihr eine Tasse ein. Brauchst keine Angst haben, ich will keine Beziehung mit dir, ich will keinen Freund, ich will meine Freiheit. Wenn das ok für dich ist können wir uns ab und zu treffen und jede Menge Spaß haben, sagte sie plötzlich und unverhofft zu mir.
Am Donnerstag hab ich Spätschicht, da könnte ich um die gleiche Zeit wieder vorbei kommen, außer du willst das nicht. Und schaute mich fragend an. Ich war sauer auf sie, aber auf der anderen Seite wollte ich sie durchaus noch öfters Ficken. Alleine weil sie so laut stöhnte, und dazu ihre herrlich enge Pussy.
Einverstanden, aber das bleibt unser Geheimnis, versprich mir das, ich will nicht dass Claudie das erfährt.
Kein Problem, versprochen, stand auf, gab mir noch einen Kuss, bis Donnerstag dann, und weg war sie.
Ich war immer noch unglaublich geil. Aber es würde noch ein paar ...
... Stunden dauern bis Claudie nach Hause kommen würde.
Ich beschloss erst einmal zu Duschen. Das würde mich runter kommen lassen. Nach dem Duschen ging es mir deutlich besser. Ich lümmelte mich ins Sofa und schaute mir ein paar schwachsinnige Talkshows an. Die Zeit verging. Um fünf Uhr kam Claudie von der Schule. Gab mir einen Begrüßungskuss und meinte, ich muss erst einmal unter die Dusche.
Das hat Zeit, stand auf und drückte sie in eine kniende Position auf der Couch. Ihren Rock hochziehen, den Slip runter, meine Hose aufmachen war blitzschnell geschehen.
Mein Schwanz sprang heraus wie eine Sprungfeder. Sofort setzte ich ihn an ihrem Pussyloch an. Sie war trocken. Fest drückte ich ihn ihr rein. Von einer Sekunde zur anderen war sie klatschnass.
Willig hielt sie mir ihren Arsch entgegen. Fest fickte ich sie. Schnell gab ihre Pussy schmatzende Geräusche von sich so nass war sie. Und dann lief ihr Pussysaft die Schenkel hinunter so heftig kam sie, wie immer ohne auch nur einen Ton von sich zu geben.
Ich zog ihn raus und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Nicht, ich bin doch nicht vorbereitet, nachher, lass mich Schlucken, drehte sich herum, setzte sich auf die Bettkante und fing an leidenschaftlich an meinem Schwanz zu lutschen.
Nimm ihn ganz in den Mund forderte ich sie auf. Weiter und weiter saugte sie ihn sich hinein. Wunderschön zu spüren wie er in ihrem Rachen anstieß. Wie sie mehr und mehr Speichel ansammelte damit er einfacher in ihren engen Schlund eindringen ...