Die Revanche
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... verging wie im Flug.
Na, so wie es aussieht hast du heute wieder mal keine Zeit für mich, riss mich die Stimme von Marina aus meiner CD-Suche. Sie sah sagenhaft aus. Ein weißes bauchfreies Top und dazu hatte sie einen kurzen Jeansrock an. Im Halbdunkel der Disco war der Kontrast ihrer braunen Haut zum weißen Top noch größer. Man konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, dazu ihrer flacher fester Bauch und die schlanken festen Schenkel.
Ich wurde von einer zur anderen Sekunde geil.
Für dich hab ich doch immer Zeit schöne Frau. Etwas überrascht lächelte sie mich an. Dabei kamen ihre strahlend weißen Zähne zum Vorschein. Bisher hatte ich sie ja immer mehr oder weniger abblitzen lassen. Ich flirtete mit ihr auf Teufel komm raus und sie machte mit. Sorry, aber ich muss jetzt gehen, unterbrach sie unsere Unterhaltung. Ich war wirklich enttäuscht, hatte schon irgendwie im Hinterkopf gehabt mit ihr nach Feierabend noch wo hinzugehen, und wenn irgendwie möglich ihn ihr rein zu stecken.
Am Montag hab ich meinen freien Tag, wenn du willst kann ich dich ja besuchen auf einen Kaffee oder so. Ihre Betonung lag auf oder so, und sie lächelte mich verführerisch an.
Mein Herz machte Sprünge, sie wollte es genauso wie ich.
Gerne, komm wann immer du willst. Bist herzlichst eingeladen.
Ok, ich weiß ja wo ihr wohnt, ich bin dann so um Elf Uhr da, und weg war sie, mich nochmals verführerisch anlächelnd.
Gutgelaunt arbeitete ich weiter. Als ich heimkam war Claudia noch wach. Sie ...
... wollte Ficken, aber ich war müde und hatte keine Lust.
Am Sonntag heuchelte ich dass ich Kopfschmerzen hätte und mich absolut unwohl fühlen würde. Ich wollte volle Eier haben für Marina. Endlich war es dann Montag, Claudia war zur Schule gegangen und ich machte mich frisch für Marina.
Rasieren, Duschen, Zähne putzen, etwas Parfüm auftragen und ich war bereit. Nur Marina fehlte noch zu meinem Glück.
Die Zeit verging wie in Zeitlupe.
Der Zeiger der Uhr wollte einfach nicht weiter gehen. Quälend langsam verstrich die Zeit. Endlich, fünf nach Elf klingelte es.
Es war Marina. Strahlend lächelte sie mich an.
Komm rein, und führte sie ins Wohnzimmer. Setz dich, willst du einen Kaffee? Fragte ich ganz den perfekten Gastgeber spielend.
Gerne, danach vielleicht.
Damit hatte sie mich völlig überrumpelt. Ich war mir sicher dass sie auch Ficken wollte, aber dass sie so direkt darauf zu sprechen kommen würde machte mich völlig perplex. Sie stand auf, nahm mir die Kaffeekanne aus der Hand, stellte sie auf dem Tisch ab.
Legte ihre Hand in meinen Nacken, die andere auf meinen Arsch und zog mich zu ihrem Mund herunter.
Leidenschaftlich küsste sie mich. Weißt du eigentlich wie lange ich darauf schon gewartet habe, sagte sie zwischen zwei wilden Küssen. Sie zog mich zum Sofa, legte sich hin und zog mich auf sich. Ich konnte immer noch nicht so ganz glauben was da eben geschah. Wir küssten uns ein paar Minuten leidenschaftlich.
Mach schon, zieh mich aus, forderte ...