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Leon Erwacht
Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... du wie sie wohl aussehen, wenn ich sie ein wenig in Form bringe. Würde dir das gefallen?" „Ich bin hier um neue Erfahrungen zu sammeln. Ich würde gerne ein Safewort haben, für den Fall das ich etwas wirklich nicht aushalte. Wenn ich Refugium, sage musst du sofort aufhören", bat sie ihn. „Das ist kein Problem. Ich hoffe das ich vorher spüre wenn ich dir etwas nicht zumuten kann", sagte er zärtlich. Leon nahm ein dickeres Seil aus der Tüte und legte eine Schlaufe um ihre linke Brust. Dann wickelte er das Band 5-mal um ihre Brust. Ihre Brust nahm eine kugelige Form an und ihre Nippel standen Spitz ab. Es war ein ungewohnter leicht schmerzhafter Druck. So als pressten seine Hände sie permanent zusammen. Mit einer Schere schnitt er das Seil ab und verknotet es mit der Schlinge. Dann wiederholte er das Spiel an der anderen Brust. Da sie sich links nicht beschwert hatte, zog er die Schlinge gleich etwas fester zu und Petra stöhnte auf. Auch die folgenden Umkreisungen zog er fester um ihren Brustansatz. Es tat weh und doch war es geil. Leon Er sah sie forschend an. Sie wirkte nicht mehr ganz so stolz. Viellicht sogar ein bisschen ängstlich Ihre Nippel waren immer noch steif und sie würde ihr Safewort nutzen können falls es zu viel wurde. Er wollte sehen wieweit sie Bondage genießen konnte. Er führte sie in sein Schlafzimmer. Ohne Einsatz ihrer Hände ging sie sehr steif. Im Schlafzimmer hob er sie einfach hoch und legte sie mit den abgebundenen Brüsten nach unten ...
... aufs Bett. Petra stöhnte auf. Er zog ihre Beine auseinander und wickelte Seile um ihre Knöchel. Diese verband er mit den Bettpfosten. Ihre Oberschenkel wurden sehr weit gespreizt und ihre Muschi sichtbar. Jetzt kam der gewagteste Teil seines Spiel. Aber der musste sein. Er legte sich neben sie und sagte: „Ich werde jetzt runter gehen und hinter Peter und Holger abschließen. Ich möchte dass du in dieser Zeit darüber nachdenkst, ob du bereit bist meine Sklavin zu werden. Du wirst nur für mich da sein und jedem meiner Befehle gehorchen oder bestraft werden." Petra Ehe sie ihrer Empörung Luft machen konnte war er verschwunden. Wie konnte er sie so zurück lassen und dann noch erwarten dass sie seine Sklavin werden wollte? Ihre Brüste taten weh und ihre gespreizten Beine waren unangenehm. Damit konnte sie leben. Der Schmerz unterstrich das Gefühl der Hilflosigkeit welches sie eigentlich genoss. Doch sich ihm zu unterwerfen und jedem seiner Befehle gehorchen ging gar nicht. Offenbar hatte sie ihn falsch eingeschätzt. Sobald er zurück kam würde sie das Safe Wort nutzen und sofort nach Hause fahren. Vor Wut und Enttäuschung kamen ihr die Tränen. Ihre zunehmend schmerzenden Brüste lenkten sie ab. Sie versuchte ihr Gewicht etwas zu verlagern. Doch die Bewegung machte es eher schlimmer und sie stöhnte auf. Wie lange würde er sie hier liegen lassen? Würde er überhaupt auf das Safewort reagieren? Oder würde er sie nach Belieben schlagen und ficken. Sosehr diese Vorstellung sie ...