Trans Gang Bang (2) - Sexgeschichten

Trans Gang Bang (2)

... Samantha kam langsam zurück zu mir. Ihr verdorbenes Grinsen schoss mir heiße Schauer über den Rücken. Sie nahm meinen Kopf an den Haaren, legte meinen Kopf zurück und schaute mir direkt ins Gesicht. Sie begann wieder in spanisch oder portugiesisch zu sprechen. Luisa und die beiden Anderen lachten.

Die beiden neuen Girls kamen nun näher. Die eine war etwas kräftiger und auch sie trug einen Morgenmantel, schon sonst aber komplett nackt darunter zu sein. Sie hatte kurze blonden Haare und schiene gerade geduscht zu haben, ihre Haare waren noch nass. Die Andere hatte anscheinend gerade Sport gemacht, sie trug Leggings und Turnschuhe, Ihr enges Top betonte ihre großen Büste und Ihre dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Anscheinend gefiel Ihr mein Anblick, Nackt, auf den Knien mit einem Gesicht voller Sperma. In ihrer Leggings zeigte sich eine leichte Beule.

Ich war immer noch wie elektrisiert und mein Gehirn wollte immer mehr. Ich versuchte mich aus Samanthas Griff zu lösen. Sie lachte und meinte auf Deutsch, er kann nicht genug bekommen vielleicht machen wir ihn zu unserer privaten kleinen Hure. Sie ließ mich los und die beiden Neuen stellen sich direkt vor mit auf. Ich griff mit beiden Händen zu Ihren Hüften. Der Schwanz in der Leggings war mittlerweile schon ziemlich groß. Zwischen den Seiten des Bademantels konnte ich einen ziemlich großen Schwanz sehen, der aber noch nicht steif zu sein schien.

Der Bademantel wurde ganz geöffnet und sie ...

... zog ihn aus. Samantha meinte, das ist Anaconda, streng dich an. Ich strich an Anacondas Beinen hoch und griff Ihren Schwanz. Er war tatsächlich noch nicht hart, aber dafür sehr groß. Ich begann ihn langsam zu wichsen und küsste dabei die Spitze und spielte mit meiner Zunge daran. Ich fühlte mich so verboten verdorben. Die Andere hieß Sofia, zumindest glaube ich den Namen gehört zu haben. Sofia zog Ihre Leggings vorne ein wenig runter und begann ihren Schwanz zu wichsen, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte. Anaconda hatte anscheinend genug von meinen zarten Annäherungen, sie nahm ihren Schwanz in die Hand und begann auch zu wichsen. Dann nahm sie meine Kopf mit der anderen Hand von hinten, hielt ihn fest und schon mir Ihren Schwanz tief in den Mund und meine Kehle. Sie wichste in meinem Mund

Nach ein paar Stößen mit Ihrer Hüfte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinem Mund und Sofia nahm ihren Platz ein. Anaconda zog mich an einem meiner Nippel und schlug mir ins Gesicht. Wow, ich fühlte mich so ausgeliefert. Samantha und Luisa standen am Fenster und unterhielten sich, doch ich hatte nicht viel Zeit mir darüber Gedanken zu machen, Sofia fing an meinen Mund zu ficken. Sie hielt meinen Kopf mit zwei Händen fest und stieß ihren Schwanz mit Ihrer Hüfte in meinen Mund. Mein Würgereiz wurde immer wieder ausgelöst, aber sie hatte keine Gnade. Speichel lief mir aus dem Mund und mischte sich mit dem Sperma in meinem Gesicht. Schließlich stieß sie meinen Kopf zurück und legte sich ...