1. Edelnutten fuer Afrika 05


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Er musste diese rothaarige Möse haben! Nun legte er sich ihre Beine einfach über die Schultern. Mit den Fingern zog er ihre geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen auseinander.
    
    „Du hast so eine geile Möse!", flüsterte der Asiate, „deine roten Haare machen mich wild, ich werde dich hart vögeln, dass du das nie vergisst." Er drängte mit seinen schwieligen Pfoten ihre Beine noch weiter auseinander. Jetzt fing er an, Roswita zu lecken. Er machte das für einen kräftigen Mineur ganz sanft.
    
    Roswita schnaufte heftig. Sie mochte sich nicht besinnen, jemals zwischen den Beinen derart fein, gefühlvoll behandelt worden zu sein. Was der Vorarbeiter nun zwischen ihren Beinen, in ihrem Schlitzchen veranstaltete, raubt ihr den Atem und liess sie dann laut aufstöhnen: „Oh mein Gott...! Geil...! Schön...!"
    
    Der Vorarbeiter schmunzelte nach diesem Gejammer zufrieden, er fühlte sich angespornt, wollte mit seiner Zunge weiter zu machen. Und Roswita genoss des Vormanns erfahrene Zunge zwischen ihren Beinen die sie überwältigte, denn sie war so weich und doch so fordernd. Die rothaarige Frau stöhnte immer lauter, sie konnte ihren Körper nicht mehr stillhalten. Der Vormann schob ihr nun zwei Finger in den Schlitz, mit denen er sie rhythmisch fickte, während seine Zunge über ihre Klitoris wirbelte. Von Minute zu Minute wurde Roswita erregter und wand sich vor Geilheit und vor Hitze auf dem Tisch. Aber er hielt sie in seinen starken Armen fest und liess keine Sekunde von ihr ab. Ihre Möse ...
    ... lief regelrecht aus. Der Saft rann bereits durch die Arschspalte und befeuchtete den Kantinen-Tisch.
    
    Und Roswita? Sie wollte doch den Vorarbeiter beherrschen. Und nun lag sie halb entblösst, halb irre vor Lust auf Sex, vor dem grossen Asiaten. Seine von harter Arbeit rissigen, schwieligen Hände machten sie so richtig heiss. Der Geruch von Schweiss und Staub trieben sie beinahe in den Wahnsinn. Ihr Verstand riet ihr, die Beine zu schliessen, doch der Körper wollte nicht. Im Gegenteil! Viel Gewalt brauchte der Vormann nicht anzuwenden um Roswitas Beine schliesslich noch ein wenig weiter auseinander zu bekommen. Die Rothaarige auf dem Tisch stützte sich nun sogar etwas ab, damit der Vorarbeiter ihren Rock noch höher schieben und so noch besser zu ihrem Fötzchen vordringen konnte.
    
    Roswita wand sich, versuchte sich zu befreien und gab sich dann doch hin. Sie zitterte und beobachtete sein vor Lust verzerrtes Gesicht mit den zusammengekniffenen, schrägen Augen und sie wurde noch schärfer, noch gieriger. Sie wollte ihn! Und so genoss sie es, als seine dicken Finger ihre Schamlippen erneut berührten. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als der Vorarbeiter ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen. Überlegen grinsend rieb er nun hart über ihre Klit und schob wieder zwei seiner Finger in ihre Spalte. Lächelnd blickte er ihr tief in die Augen, und Tränen liefen ihre Wangen herunter, denn sie ...
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