Anja 12v12
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... schweifte Anjas Blick ab und sie betrachtete das Bett, in dem sie sich befand. Es schien sich um ein perfektes Abbild ihres Bettes unter dem Dach zu handeln. Nur daß das hier um einiges breiter war. Und waren nicht die Kugeln, die oben auf den Pfosten saßen, dicker? Anja legte den Kopf etwas schräg und betrachtete das Fußteil genauer. Sie hätte schwören können, daß eine der Kugeln deutlich mehr im Kerzenlicht glänzte, als die andere. Sie wirkte fast schon poliert!
"Hattest du gedacht, du hättest etwas ganz Neues entdeckt?", lächelte Beate nachsichtig und legte ihre Hand auf die kühle Metallkugel.
*
Wie sich herausstellte, war Beate nicht nur eine gute, sondern auch eine geduldige Lehrmeisterin. Und Anja ergab sich widerspruchslos in ihre Rolle als gelehrige Schülerin. Seit einer halben Stunde lag sie nun schon auf dem Bauch, den Kopf seitwärts geneigt und saugte Beates Zärtlichkeiten wie eine Verdurstende auf. Beate hatte sich zu Anfang vor Anjas Füße gekniet und diese massiert. Dann strich sie mit ihren warmen Händen über Anjas Waden und mit langen Strichen löste sie die Muskeln der Oberschenkel. Anja wünschte sich in diesen Momenten nichts sehnlicher, als daß Beate sie zwischen den Schenkeln berühren würde, aber diesen Gefallen tat Beate ihr nicht. Statt dessen setzte sie sich auf Anjas Oberschenkel und fuhr mit den Fingerspitzen seitlich an der Wirbelsäule entlang, strich immer wieder die muskulösen Flanken und berührte dabei unzählige Male den Brustansatz, ...
... bevor sie sich wieder von dort zurückzog. Anja hatte ja keine Ahnung, wie entspannend und erotisch so eine Massage sein konnte, und als Beate in die empfindlichen Mäuschen nahe der Schlüsselbeine griff, wäre sie fast gekommen. Aber da hatte sie die Rechnung ohne Beate gemacht, die mit einem Klaps auf Anjas Po das Zeichen zum Umdrehen gab.
Anja war sich gar nicht bewußt, wie viele erotische Zonen ihr Körper zu bieten hatte und als Beate mit den Nägeln ihrer Zeigefinger vorsichtig die feinen Linien ihrer Leisten nachzog, drückte sie lustvoll die Schenkel aneinander. In Beates Gesicht stand die Gewißheit geschrieben, hier ein williges und apartes Opfer erlegt zu haben. Sie beugte sich ein wenig vor, stützte sich mit den Händen seitlich ab und berührte mit ihren vollen Lippen Anjas Brustwarzen, die sofort reagierten und sich ihr entgegenreckten. "Was machst du mit mir ...?", stammelte Anja. "Wie soll ich dir das denn zurückgeben ...?"
"Das will ich jetzt aber nicht gehört haben ... Fräulein!", schimpfte Beate lächelnd.
*
Die Flasche war inzwischen ausgetrunken, die Musik verstummt und noch immer lagen die beiden Frauen auf dem Bett. Die Nacht brachte ein wenig Abkühlung und trocknete den Schweiß auf ihrer Haut. Beate setzte sich auf und griff nach den Zigaretten. Als sie den Ascher auf Anjas Bauch abstellte, stöhnte die überrascht auf. Obwohl sie mehrfach ihre Erfüllung gefunden hatte, stand sie doch noch immer unter Strom.
"Ich möchte, daß du heute Nacht hier bei mir ...