Mondscheinnacht
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... der Feuchtigkeit, wurde wieder glitschig und versteifte sich wieder mehr.
Einer der Männer setzte sich direkt vor sie und schob seinen Unterleib unter sie, dass ihr Kopf auf seinem Bauch zu liegen kam, während er andere ihre Backen auseinanderzog und seinen harten Schwanz in ihr kleines Löchlein schob.
Sie stöhnte auf doch reagierte ihr Körper nicht mehr wie normal. Er bahnte sich sehr vorsichtig seinen Weg in diesem noch nie begangenen Tunnel. Glitt nass die zarten Wände entlang, um sie nicht zu verletzen, aber gleichzeitig auch so bestimmt, dass er sein Ziel erreichen würde.
Wie eine glühende Stange grub der sich weiter, bis er in voller Länge Platz gefunden hatte. Nicht einen Zentimeter konnte er mehr vordringen. Backen schmiegten sich schweißfeucht an seine Lenden, rutschten hin und her und ließen ihn in ihr kreisen. Hätte sie nicht gelegen, wäre sie zusammengebrochen. Keine Kraft war mehr in ihr, jeder Muskel versagte seinen Dienst. Ihr Kopf wurde mit kräftigen Händen hochgehoben, ihr Ruhekissen schob sich nach oben und ließ sie langsam wieder nach unten sinken nicht ohne das ihre Lippen von einem wieder steifen Schwanz geteilt wurden.
Er glitt in ihren Mund, der sich an ihm festsaugte, wurde immer wieder hochgehoben und hinabgelassen das seine Spitze an ihrem Gaumen entlang glitt und erst kurz vor ihrem Hals innehielt. Er schwoll noch mehr an, begann sich schneller in ihrer ...
... Mundhöhle zu bewegen, während auch der glühende Pfahl sich ausdehnte. Und mit einem Mal verspürte sie gleichzeitig, wie es in ihrem Darm zuckte und ihr Mundraum benetzt wurde.
Vollkommen ermattet schlief sie ein. Als sie kurze Zeit später wieder aufwachte, war der Mond schon fast untergegangen. Sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine schlaff auf der Erde liegend.
Über ihrer Brust kniete einer der Männer, zwei neben ihrem Kopf und zwei über ihr. Alle hielten ihre Schwänze in der Hand, gingen rauf und runter und zielten mit den Öffnungen ihrer Spitzen, auf ihr Gesicht. Wieder schienen sie auf etwas zu warten. Am Horizont versank langsam der Mond. Als das letzte Bisschen seiner runden Scheibe noch einmal aufglühte, beschleunigten sie ihr tun und alle ließen die Flüssigkeit, welche sie noch in sich hatten auf jeden nur erreichbaren Flecken ihres Gesichts tropfen. Einer nach dem anderen beugte nun seinen Unterleib herunter und verrieb mit den nun schnell erschlaffenden Gliedern, den letzten Tau ihrer Männlichkeit. Nicht, ohne dass sich jeder noch einmal zwischen ihre Lippen begab, um seinen letzten Tropfen, der an ihm hing, auf ihrer Zunge abzulegen.
Dann schlief sie erneut ein. Als sie wieder erwachte, war es heller Tag. Nichts schien vorgefallen zu sein. Sie war sauber und bekleidet, nur als sie an sich herunterschaute, entdeckte sie eine feine Naht, die ihr Kleid von oben nach unten durchlief!