nackt an den Bahnschienen
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... der Saft nur so heraus. Wir sitzen auf einem Geländer. Zwischen uns und dem Zug nur ein weitere Gleis. Nahe genug, um alles zu zeigen und weit genug, dass die Fahrgäste früh genug auf uns aufmerksam werden. So sitzen wir also mit weit geöffneten Beinen, ein wenig im Hohlkreuz, damit die Brüste besser zur Geltung kommen, die Beine weit genug geöffnet, so dass die Fahrgäste einen guten Blick auf unsere Spalten haben . Alles OK, fragte ich Nicola. Ein zittriges Ja war zu hören und ich kann ihre Anspannung deutlich spüren, genau wie meine eigene.
Der Zug fährt an und verringert seine Geschwindigkeit. Als ich zu Nicola blicke, sehe ich, dass sie ihre Augen geschlossen sind und leicht zittert. Ich glaube mein Herz würde zerspringen, so heftig schlägt es. Ich will den Fahrgästen in die Augen schauen. Die Geschwindigkeit des Zuges war atemberaubend, der Zugführer meint es gut mit uns. Der Zug brauchte mehrere Minuten um komplett an uns vorbeizufahren. Wir sitzen die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig auf dem Geländer und lassen uns genauestens betrachten. Da ich im Gegensatz zu Nicole die Augen geöffnet hatte, bemerke ich, wie einige der Jungs im Zug von Abteil zu Abteil gehen, damit sie uns so oft und lang betrachten könnten wie möglich. Des weiter stellte ich fest, dass die meisten Männer nur auf unseren Busen und Intimbereich fixiert sind und ich glaube nicht, das sich überhaupt einer an unser Gesichter erinnern kann.
Bei den Frauen ist es gemischt, einige schauten ...
... diskret weg, die anderen diskret hin, aber keine direkt ohne Scheu, wie bei den Männern.
Als der Zug ungefähr zur Hälfte an uns vorbei ist, drehe ich mich um. Lehne mich mit der Hüfte über das Geländer öffne die Schenkel so weit wie möglich, kippe das Becken an, drücke meinen Intimbereich so weit wie möglich nach oben und hinten, dadurch öffnen sich meine Schamlippen ein wenig und die Fahrgäste können einen tieferen Einblick nehmen. Das alles geschieht in wenigen Augenblicken, so dass die Fahrgäste in diesem Abteil beide Aussichten genießen können. Meine Brüste hängen gut sichtbar zwischen meinen Beinen und ich lasse sie ein wenig wippen! Als Nicola die mitbekommt, öffnet auch sie Ihre Bein ein wenig mehr, legt die Hände an die Unterseite ihrer Brüste und beginnt diese mit langsamen Bewegungen kreisen zu lassen. Die Blicken der Männer, verweilen sehr lange auf Ihren und meinen Brüsten, die kurze Zwischenstufe der Brustentwicklung, in der sich mein Brustwarzenvorhof fast genauso wie die Brustwarze selbst, von der eigentlichen Brust abhebt, haben sie wohl noch nie gesehen hatten. Genauso wenig wie die tanzenden, ausgereiften und relativ großen Brüste von Nicola. Ich kann fühlen, wie meine Saft an meinen Beinen herunter herunterläuft. Als der letzte nicht besetzte Wagon an uns vorbeifährt, beziehungsweise vorher nicht besetzt, denn die 4 Jungs, die uns die ganze Zeit durch den Zug gefolgt haben, eroberten auch diesen, ist meine Erregung inzwischen so groß, saß mein ganzer Körper ...