1. Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... Augenblicken merkte ich, wie er sich etwas entspannte. Er war nicht mehr kurz vor dem Orgasmus.
    
    Mama würde stolz auf mich sein, wenn ich ihr erzählte, wie ich schon die Kontrolle bewahren und mich trotzdem hingeben konnte.
    
    Langsam drückte ich mein Becken gegen ihn - immer wieder. Sein Schwanz glitt sacht in meine Muschi hinein und wieder heraus.
    
    „Schön?“, fragte ich ihn.
    
    „Ja, geil“, antwortete er mir belegter Stimme.
    
    Es war aber klar, dass weder er noch ich dieses langsame Tempo lange durchhalten konnten, dazu waren wie beide zu erregt.
    
    So löste er sich ein wenig von mir und begann nun seinerseits, wieder in mich hineinzustoßen.
    
    Ich drückte meine Brüste heraus, ihm entgegen, sodass meine harten Warzen wieder an seinen Nippeln rieben.
    
    Wieder sahen wir uns an.
    
    „Komm, jetzt kannst du mich nageln wie du das eh schon gewollt hast. Ich will, dass du mir alles reinspritzt, was du noch in deinen Eiern hast.“
    
    Das wirkte.
    
    „Gut, dann nimm das!“, sagte er und stieß seinen prallen Pflock tief in mich hinein.
    
    Meine Scheidenmuskulatur legte sich um den Eindringling und hielt ihn richtig fest.
    
    „Pfah, ist das geil!“, war er begeistert.
    
    Mit weiteren festen Stößen begann er mich gierig zu ficken. Begeistert tobte er sich in meiner feuchten Grotte aus.
    
    Das war genau das, was ich wollte. Wollüstig hieß ich seine Stöße willkommen und drückte ihm immer wieder mein Becken entgegen und legte meine Beine um seinen Körper.
    
    „Ja, komm, fick mich… fester… ...
    ... komm, besorg’s mir… jaaa!“, schrie ich.
    
    Meine Fingernägel krallten sich in das weiche Fleisch seines Rückens. Vor Schmerzen presst er seine Lippen gegen die meinen. Meine Zunge fuhr in seinen Mund und saugt an seiner, genau wie mein Saftloch an seinem Rammbock.
    
    Immer heftiger trafen unsere Körper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen.
    
    Sobald sich unsere Lippen trennten, stöhnte ich wieder laut. Kurz ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass man draußen alles hören würde. Aber hier waren wir nicht in der Schule oder in einer Wohnung mit dünnen Wänden. Hier waren wir im Puff und laute Sexgeräusche waren hier das Normalste auf der Welt.
    
    „Ich will dich jetzt von hinten!“, forderte Marc und zog seinen Steifen aus meinem Loch.
    
    Gierig, seinen Luststab wieder in mir zu spüren beeilte ich mich, seinem Wunsch nachzukommen und begab mich auf alle Viere.
    
    Ich konnte es kaum erwarten, dass er mir seinen Hammer wieder in den Ficktempel einführte und half ihm mit den Händen, als er nicht gleich den Eingang fand.
    
    Sobald er drinnen war, packte er mich an den Hüften und begann sofort mich wieder zu nageln. Wieder und immer wieder klatschten seine Eier gegen meinen Hintern, den ich ihm gierig entgegen hielt.
    
    Meine Fotze geriet zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kam wegen der Heftigkeit der Stöße etwas Luft mit, was sich ab und zu in furzähnlichen Geräuschen äußerte.
    
    Unbeeindruckt klatschte sein Becken weiter gegen meinen Arsch. Wie ein Aal wühlte ...
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