1. Erlebnisse mit einem Vielspritzer Teil 2


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Reif

    ... in mein Feuchtgebiet greift und das gefällt mir dann ja auch gut. Es war ja mein Bestreben, daß er schnell auch in mich reinkommt. Mit Dildo-Höschen geht das nicht so schnell. Ich habe mich sehr auf den Abend gefreut und war 10 min. vor 22 Uhr in unserer Tanzbar. Ich geniese immer die fliegenden Köpfe, wenn ich ins Lokal komme. Mein Platz an der Bar ist immer vorbestellt und deshalb frei. Schon kurz nach mir kam Axel: groß, schlank, mittelblond, schick angezogen, glatt rasiert und mit einem umwerfenden Lächeln. Mir war klar, daß ich mich schon ein bißchen verliebt habe. Er setzt sich auf einem Hocker an der Bar, ich stand rechts neben ihm. Seine Hand rutsche immer wieder über meinen Po und über die Oberschenkel. Später sagte er mir, er wollte meine Strumpfhalter spüren - ob ich wieder Nylons trage. Dann griff er mir unvermittelt unterhalb des untersten Knopfes in mein an dieser Stelle offen Kleides hoch an meine Pussy. Ich war ja blank, weil ich keinen Slip trug. Schnell hatte er schon seinen Finger drin – ich ließ ihn gewären und drückte mich eng an ihn, damit das niemand sieht. Ich habe ihm ins Ohr geflüstert, daß ich mich schon auf nachher freue. Er spürte es - ich war schon feucht. Wir haben eng getanzt, er hat mir mehrfach Komplimente über mein Aussehen gemacht und mich beim Tanzen – anstatt mit seiner rechten Hand auf dem Rücken zu führen – statt dessen es über meine linke Brust gemacht hat, indem er seine Handfläche und den Unterarm seitlich angelegt hat. Ich ...
    ... reagiere auf so etwas. Auch seinen steifen Penis spürte ich, weil wir ja eng tanzten. Axel ist rythmisch begabt und ein guter Tänzer. Eigentlich ein sicheres Zeichen für einen guten Ficker, so sind wenigstens meine bisherigen Erfahrungen. Er ist für mich ein Trophy-Man, er könnte sicher auch viel jüngere Frauen haben, aber ich habe ihn. Ich sagte Axel, daß ich ganz verrückt danach bin, nachher von ihm gefickt zu werden. Axel strahlte wie ein Honigkuchenpferd und drückte mich noch enger an sich.
    
    Schon nach einer Stunde waren wir uns einig, daß wir das Lokal verlassen. Ich war schon voller Vorfreude und Axel griff im Auto beim Küssen wieder unters Kleid – und war ganz überrascht, daß da schon alles richtig patschnaß war. Apropos Auto, diesmal kam er nicht im Porsche, sondern mit seinem alten, weißen Golf GTI Modell I. Später war mir klar warum. Ich schlug vor, in die Rheinauen zu fahren, das ist ein ganz leicht sandhügliges, mit Sträuchern bewachsenes Gebiet und mit vielen unbefestigten Wegen zwischen durch die Hügel. Ideal, für das, was wir vor hatten. Axel sagte mir später, er hatte gehofft, daß wir zu mir oder zu ihm nach Hause fahren. Ich war total heiß, küßte ihn während der Fahrt mehrfach auf die Wange und den Hals. Ich fühlte nach seinem Penis. Er sagte mir, daß er seit letztem Freitag selbstverständlich keinen Sex hatte. Ich natürlich auch nicht! An jeder roten Ampel küßte er mich und knetete meine Brüste durch, mir gefällt das, ich konnte es kaum erwarten, seinen Penis in ...