Rhodos Hafen
Datum: 12.07.2020,
Kategorien:
Reif
... die Lady in meiner Koje. Ich stellte mein Glas ab, zog mich aus und legte meine Sache beiseite. Sie betrachte meinen gebräunten Körper, mein Schniedel hing noch schlapp zwischen meinen Beinen. „ Einen Augenblick noch, will eben ins Bad. Wenn du möchtest, gegenüber ist noch ein Bad“ und ging los. Anita wollte auch. Ich schloss noch die Salontür ab und ging in meine Kammer. Anita lag schon wieder im Bett. Ich hatte ihren Körper noch nicht gesehen, dämmte das Licht und schlüpfte unter die Decke. Ich küsste Anita und fühlte Teile ihres Körpers, die Brüste, den Bauch und tiefer. Ihre Hand suchte meinen Pimmel und drückte diesen, für mich etwas zu fest. Aber erstmal egal. Vielleicht hatte Anita etwas zu viel getrunken, denn nun übernahm sie dir Regie. „ Ich möchte diese Nacht mit dir verbringen. Vertraust du mir und lässt dich fesseln. Ich werde dir keine Schmerzen bereiten“. Ich bat um einen Augenblick Zeit zum Überlegen. Wir nahmen unser Glas und tranken einen Schluck. Anita schaute mich fragend, eher bittend an. „Gut. Ein Codewort wenn es genug ist, ok?“ und wir suchten eines gemeinsam aus. Meine neue Bekanntschaft stand auf und holte ihre Strumpfhose. Damit am Bett zurück, spannte ich meine Unterarmmuskeln an und hielt sie über meinen Kopf. Während sie meine Hände locker mit ihrer Strumpfhose zusammenband und am Kopfende fixierte, betrachtete ich ihren Körper. Flacher Bauch, feste Brüste, die Muschi frisch rasiert. Nicht schlecht. Was möchte die Lady so machen fragte ich ruhig. ...
... „Lass dich überraschen“ antworte sie. „ Gibt es mehr Wein in der Küche?“ und stand auf als ich den Standort nannte. Als sie die Kammer verlies, probierte ich meine Arme aus der Fesselung zu bekommen. Ok, das funktioniert.
Sekunden später erschien Anita mit dem Wein und einem Handtuch in der Kammer. Sie nahm Platz und verband meine Augen. Als das fertig war, schenkte sie sich nach und trank. „Bist du bereit“ fragte sie. Ich hielt den Mund und nickte nur. Anita stand auf, setzte sich mit ihrer Spalte auf mein Gesicht. „Lecken, mein Hengst“ befahl sie. Meine Zunge öffnete ihre Möse und spielte mit Kitzler und Schamlippen. Schamlippen sind untertrieben. Fotzenlappen ist treffender. Nach kurzem lecken, begann ihr Hintern zu tanzen. Sie genoss es hör- und fühlbar. Nach einiger Zeit fühle ich eine Hand am Schwanz und sie startete ein doch recht kräftiges wichsen. Kollege Schwanz begann zu wachsen. „ Nicht aufhören mit lecken“ ermahnte sie mich. Als sie sich vorbeugte glaubte ich zu ersticken, und drehte den Kopf etwas. Ihre Titten hingen nun am Schwanz. Mit dem wichsen hatte Anita aufgehört, nahm ihr Brüste in die Hände und rieb den jetzt steifen Speer zwischen ihren Möpsen. Ich wollte ihr sagten, wie schön es ist, jedoch nicht möglich mit Mund voll Möse. Sie schmeckte gut. Die Mösenlappen einsaugend, am Schnatterzapfen mit den Lippen ziehend, leichtes beißen gefiel der Dame. Ihre Brüste entglitten jetzt ihren Händen und begaben sich zu meiner Rosette. Dem Blasemund am Schniedel ...