Eine Weihnachtselfe unterm Tannembaum
Datum: 12.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in die nächste Runde gehen.
Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.
In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen Moment.
Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an und ...
... erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun bereit.
Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann: "Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir jetzt zum Hauptgang übergehen?"
3.
Karin schlug die Beine übereinander, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und einen Blick auf die freie Haut zwischen ihren Strapsen und ihrer unbedeckten Scham entblößte. Die brünette Frau verstand es, ihre Reize in Szene zu setzen. Ihre Hand streichelte über den Po ihres Mannes, der neben ihr stand. Gemeinsam betrachteten sie ihre gefesselte Weihnachtselfe, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf der Matratze in ihrem Spielkeller lag.
Nachdem sie in ihrem Wohnzimmer bereits die Vorspeisen genossen hatten, wollte das Ehepaar nun ihre sündigen Gelüste bei diesem Hauptgericht des heutigen Weihnachtsabends genießen.
"Gefällt sie dir?", fragte Karin mit lüsterner Stimme und öffnete den Hosenstall ihres Mannes. Sie ertastete das geschwollene Glied, welches an diesem Heiligen Abend der Sünde bereits zahlreiche Reize erfahren hatte und sich verzweifelt nach Erlösung sehnte. "Ich habe sie für dich eingepackt und ihre Fotze blank rasiert, so wie du es magst."
"Gefällt mir", raunte Egon einen Halbsatz. Seine Frau lächelte lüstern zu ihm auf und reckte ihren Kopf nach seinem Glied. Mit ihren Fingern zog sie seine Vorhaut zurück und offenbarte der ängstlich wirkenden Elfe die ganze Mannespracht seiner gewaltigen Eichel, die sich ...