1. Das unkeusche Frühstück


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... „ficken" zu vermeiden schon beinahe lächerlich fand.
    
    „In den ersten Jahren habe ich das nur gemacht, bis die Pille bei mir gut funktionierte und ich meinen Traumlover gefunden hatte."
    
    „Also bist du keine Jungfrau mehr?" wollte mein Vater wissen.
    
    Ich konnte es nicht verhindern weiter zu grinsen. „Aber Paps, mit sechzehn habe ich mich von Holger entjungfern lassen. Den kennst du doch vielleicht noch. Das war mein erster fester Freund."
    
    Ja, offensichtlich erinnerte er sich, wie ich aus seinem Minenspiel ablas, denn er hatte Holger schon damals nicht gemocht.
    
    „Aber ich möchte von euch auch gerne etwas wissen", setzte ich an. „Wenn ihr gestern das erste Mal Analsex hattet, warum eigentlich?"
    
    Nun fing meine Mutter an zu grinsen. „Eigentlich ist es dein Vater, der gestern zum ersten Mal Analsex hatte. Bei mir war es schon mit neunzehn der Fall. Günter ist ja nicht mein Erster gewesen. Vor ihm waren ein paar Jungs, die wussten, was sie wollten."
    
    „Es war echt dein erstes Mal?" fragte ich Paps direkt.
    
    „Ja", knurrte dieser.
    
    „Aber... hast du nie Lust dazu gehabt es auszuprobieren?"
    
    „Doch", erwiderte mein Vater und sah mir in die Augen. „Es gibt da allerdings ein kleines Problem."
    
    „Oder vielmehr ein großes", fuhr meine Mutter dazwischen.
    
    Ich verstand gar nichts mehr. Und noch weniger verstand ich, als meine Mutter aufstand und meinen Vater vom Stuhl hochzog. Er hatte noch eine Pyjamahose an und als meine Mutter sie nach unten zog, ahnte ich die ...
    ... Bescherung.
    
    Schon in dem halbsteifen Status, indem sich der Penis meines Vaters im Moment befand, war er gewaltig. Ich schätzte ihn an die zwanzig Zentimeter und er war fast so dick wie mein Unterarm.
    
    „Hey!" beschwerte sich mein Vater, „du kannst mich doch nicht einfach ausziehen... noch dazu vor unserer Tochter."
    
    „Und wie soll sie sonst wissen, was du meinst?" gab meine Mutter mit spitzer Zunge zurück.
    
    „Wow", entfuhr es mir, „das ist wirklich ein Hammer!"
    
    „Du musst ihn erst einmal sehen, wenn er richtig groß ist", sagte meine Mutter und ich hörte ein bisschen Stolz und ein bisschen Wehmut heraus. „Mach ihn dir mal hart", forderte meine Mutter ihren Mann auf.
    
    „Ich werde nicht vor meiner Tochter meinen Schwanz wichsen!" polterte mein Vater und meine Mutter, die das geahnt hatte, zuckte mit den Schultern und tat etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte.
    
    Sie ging vor meinem Vater in die Knie, legte eine Hand um den Schaft, eine an seine Eier und begann ihre Zunge über seiner Eichel kreisen zu lassen."
    
    „Ich glaube nicht..." setzte mein Vater an, doch ein schnell gezischtes „schschscht!" meiner Mutter ließ ihn verstummen.
    
    Man muss sich das Bild einmal vor Augen führen. Ich sitze am Frühstückstisch. Neben mir steht mein Vater in heruntergelassenen Hosen und meine Mutter bläst seinen Schwanz.
    
    Schnell richtete sich der Liebesspeer meines Vaters auf und wuchs zu seinen kompletten dreiundzwanzig Zentimetern heran. Meine Mutter schafft es nicht mehr, die dicke ...
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