1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... war ihm klar, dass die beiden diesen Nachmittag und Abend vorgeplant hatten. Sie waren wie eine Inszenierung abgelaufen:
    
    Während das Kalbfleisch im Ofen garte und er auf die Terrasse trat, um nach Wünschen zu fragen, spielten die beiden noch. Robert fragte träge, wer ihn gerufen habe und als er antwortete, er habe gedacht, er müsse..., wurde er barsch unterbrochen: Er habe hier nichts mehr zu denken, nur noch zu spuren, das hätte ihm Marion doch schon mitgeteilt.
    
    „Stimmt doch, Schatz, das stand auf dem Zettel, den du erst heute Morgen inhaltlich akzeptiert hast. Ich fürchte, ich muss dich gleich heute bestrafen, damit du die Regeln schneller verinnerlichst. Rob hat damit übrigens mehr Erfahrung als ich und meint, die Gerte sei dafür ungeeignet. Er hat deswegen einen biegsamen Rohrstock mitgebracht. Wie viele Schläge hältst du denn für angebracht- obwohl, jetzt wollen wir erst einmal essen."
    
    „Aber ich habe doch gar nichts getan, protestierte er." Sie reagierte kühl und antwortete, der Widerspruch führe zur Verdopplung. Rob habe ihr gesagt, eine Strafeinheit bedeute in der Regel und je nach Vorliebe 10 oder ein Dutzend Schläge. Sie habe an 10 gedacht, also seien es jetzt 20.
    
    „Du spinnst doch total"!
    
    „Rob, hilfst du mir, er wird bockig".
    
    Er half mit Freuden. Und sie waren vorbereitet. Während Robert ihn festhielt, schloss sie seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Am Rand der Terrasse hatte eine zusammengeklappte Bierbank gestanden, die schon ...
    ... aufgerichtet war. Sie zwängten ihn mit dem Oberkörper darauf, die Füße hingen seitlich herunter.
    
    „Übernimmst du das, Rob, ich habe damit noch keine Erfahrung", fragte sie und reichte ihm den Stock. Der nahm ihn schweigend und sagte Andreas, er solle sich nicht zu früh freuen, dass es zu Ende sei. Anfangs werde er nur aufgewärmt.
    
    Das nennt der Aufwärmen, dachte Andreas, als die ersten Schläge seinen Hintern trafen. Sie fielen schnell und gleichmäßig, Robert begann an den Hüften und arbeitete sich bis zum Schenkelansatz hinunter, dann zurück. Die ziehenden Schmerzen ließen Andreas schwer atmen. Das sollte sich noch verschärfen? Genau das tat es; Robert belehrte ihn, dass jetzt die eigentliche Strafe folge, und obwohl er von solchen Riten und Spielen nichts halte, sei es aus Gewöhnungszwecken sinnvoll, wenn Andreas die Hiebe mitzähle, es erleichtere es ihm sicher auch.
    
    Er strich mit dem Stock jetzt quer über den Po, die Luft sirrte, dann kam der Einschlag, Andreas konnte nur mit tiefem Atmen einen Aufschrei verhindern.
    
    „Ich warte", sagte Robert und Andreas hatte keine Ahnung, was er meinte, erst beim dritten Hieb wurde ihm klar, dass er das Zählen vergessen hatte, also stöhnte er „drei" und wurde sofort korrigiert, man sei noch bei Nummer eins.
    
    Obwohl Robert ihm Zeit ließ, sich zu erholen, konnte er schon beim übernächsten Schlag einen Aufschrei nicht mehr verhindern -- es brannte zu abscheulich, was ihm hier widerfuhr.
    
    Aller Beherrschungsabsicht zum Trotz blieb ...
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