Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 12.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah Andreas den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim. Robert packte die nackten Backen (das zerknitterte Kleid hing an den Hüften) und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut. Jedesmal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie sie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihrer Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand, Und als er sein Tempo steigerte, stöhnend auch er, ermunterte sie ihn: „Ja, gib's mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr." Dabei war sie noch klar genug, Andreas zu demütigen, warf ihm beiseite zu, er sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Andreas erstarrte, wollte rufen, warum sie nie etwas gesagt hatte, bekam aber kein Wort heraus, Scham und Erregung verschlugen ihm die Stimme.
Robert war nun bei einem ununterbrochenen rein-raus, bis er sich nochmals einen gewaltigen Ruck gab, so als wollte er auf der anderen Seite herauskommen. Er keuchte, als er in sie gespritzt hatte und blieb kurz auf ihrem Rücken liegen, schwer atmend, Marion seufzte.
Als er sich aus ihr zurückzog, sah Andreas, dass Marions Schenkel voll waren von beider Saft, auch die Ledermontur war von Schleim bedeckt. Andreas bekam nun seine Rolle ...
... zugewiesen: noch schwer atmend von ihrem Orgasmus sagte Marion zuckersüß, aber deutlich, er solle sie beide sauber lecken. Und als er konsterniert nicht sofort gehorchte, erhielt er die erste Strafe in ihrer Beziehung. Mit einer fließenden Bewegung zwang Robert ihn auf die Knie, presste seinen Oberkörper zwischen die mächtigen Schenkel, zog den Ledergürtel aus den Schlaufen und peitschte seinen Hintern, fauchte ihn an, wenn seine Herrin (seine Herrin!) etwas von ihm wolle, habe er sofort zu gehorchen. Die Schläge prasselten schnell, heftig und kontrolliert auf seine Backen, und ebenso schnell bat er Robert aufzuhören, er wolle es ja tun. Robert versetzte ihm trotzdem noch etwa zehn Hiebe, ehe er ihn freigab. Andreas rutschte auf den Knien zu seiner Frau, die ihre Position beibehalten hatte und begann, ihre Schenkel sauber zu lecken, schmeckte erstmals den noch unvertrauten Geschmack des salzigen Ejakulates des anderen Mannes. Die Haut seines Hinterns glühte, seine Zunge glitt jetzt über ihr Geschlecht, so dass er spüren konnte, wie sie unter seinen Bemühungen sogar wieder feuchter wurde. Erst jetzt bemerkte er, peinlich genug, dass auch sie zur Gänze rasiert war. Er wurde an den Haaren gepackt, Robert brachte sich in Erinnerung, so dass er zu dessen Hose überwechselte und leckte, was zu säubern war. Als er Roberts Schwanz sauberleckte, verblüffte ihn, dass dieser schon wieder steif wurde, wie es der seine die ganze Zeit schon war. Der Druck der Dornen war schmerzhaft und erregend ...