Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 12.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... denken können, dass sie nicht entfernt daran dachte, das Spiel zu beenden, wenigstens reduzierte sie die Intensität, was allerdings seine Geilheit nicht dämpfte. Der Mercedes war schon erreicht und er wollte gerade die Fahrertüre öffnen, als sie es sich anders überlegte, gleich ums Eck sei doch ein Café, und einen Espresso könne sie jetzt gut gebrauchen. Er wagte nur ein leises Stöhnen, was sie durch ein Herunterschalten honorierte. Steif war er immer noch, das ließ während der nächsten Schritte nach, sie hatte fast auf Null heruntergedreht, aber er konnte nicht wissen, wann sie es sich wieder anders überlegen würde, nur hoffen, dass es nicht im Lokal sein würde. Denn jetzt saß er auf dem Dildo, was ihn womöglich noch etwas tiefer hatte hineingleiten lassen. Er erstarrte, als sie in ihre Handtasche griff und sie grinste, ließ ihn nochmals davonkommen. Als am Nebentisch ein älteres Paar Platz genommen hatte, fragte sie so laut, dass diese es hören mussten, ob er immer noch geil von dem Vib sei. Er wurde puterrot, obwohl er gleich erkannte, dass ihre Frage bei dem Paar nicht verstanden worden war. Jetzt bemerkte sie, dass es noch ein weiter Weg nach Hause sei, eigentlich hätte sie jetzt gleich Lust, ihn sich vorzunehmen und wartete auf Reaktionen.
Andreas verschluckte sich an seinem Espresso, der Mann am Nebentisch schaute erstaunt und belustigt auf sie. Jenny lächelte ihn strahlend an, das sei ihr nur so herausgerutscht, sie hätte bemerkt, wie sehr ihr Freund ihretwegen ...
... aufgewühlt sei. Der Mann meinte höflich, dass er das verstehe, während seine Frau grimmig dreinschaute. Als Jenny jetzt in die Tasche griff, wusste Andreas, was geschehen würde. Fast wäre er aufgesprungen, als sie die volle Leistung einstellte, das Summen war unüberhörbar. Sie sagte zuckersüß, es wäre wohl besser, wenn er bezahle, wenn es so um ihn bestellt sei -- der Tischnachbar feixte.
Es wurde ein Spießrutenlaufen, er meinte, alle schauten auf seinen Schritt mit der unübersehbaren Hosenwölbung, Jenny ging wie unbeteiligt zwei Meter hinter ihm. Als sie endlich im Auto saßen, seufzte er tief. Mitleid erregte er damit nicht, vielmehr fuhr sie ihn an, so viele Strafen, wie er sich eingehandelt hätte, könne sie gar nicht vollziehen, er sei das unbeherrschteste, was man sich vorstellen könne. Sie erhöhte die Intensität, als er losgefahren war; er konzentrierte sich bestmöglich auf den Verkehr, was so lange half, bis sie ihm zwischen die Beine griff. Das bloße Zupacken reichte -- es war um ihn geschehen. Er zuckte zusammen, stöhnte durch die zusammengepressten Lippen und spürte, wie der heiße Samen aus ihm herausschoss. Sie spürte es natürlich, hatte die Hand immer noch auf seinem Zentrum, entfernte sie erst, als der Hosenstoff begann, durchfeuchtete zu werden. Sie betrachtete belustigt, wie sich der Fleck immer weiter ausbreitete, ohne dass sie etwas sagte.
Erst als sie bei ihr angekommen waren, ergriff sie wieder das Wort. Sie habe ja schon darauf aufmerksam gemacht, dass ...