1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... seinem Glied.
    
    Dann war die Tortur vorbei, Marion bewegte sich noch zwei-dreimal in ihm und sagte dann:
    
    „Weißt du, Schatz, jetzt ist der Dildo von dir so schön befeuchtet worden, dass wir ihn gleich richtig testen sollten, findest du nicht?"
    
    Instinktiv schüttelte er den Kopf.
    
    „Ich weiß gar nicht, warum du schon wieder bockig sein willst, aber ich denke, Robert wird dich überzeugen, dass du das willst. Du brauchst dann nur zu nicken."
    
    Er hörte Robert kurz auflachen, sie lerne schnell, als auch schon wieder ein sengender Hieb seine Flanken traf. Sie presste den Dildo tiefer in seinen Mund, was ihn würgen ließ. Beim dritten Schlag nickte er verzweifelt, fing aber nochmals zwei, ehe sein Mund freigegeben wurde. Sofort veränderte sie ihre Position, trat hinter ihn und zerrte die heißen Backen auseinander. Er spürte, wie sie den Gummi an sein Loch presste und schrie auf, als sie den Widerstand des Muskels mit einem einzigen Ruck überwand. Sie drang dann etwas vorsichtiger weiter in ihn ein, dennoch schluchzte er, als sie ihn nach seinem Eindruck zerriss. Jetzt spürte er ihre Schenkel an den seinen, sie musste vollständig in ihm sein -- und wirklich zog sie sich wieder ein Stück zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen, mit einem Wort: sie fickte ihn. Sie hielt sich an seinen Hüften fest und stieß gleichmäßig zu, erfolgreich darauf bedacht, jedesmal in voller Länge des Latexschwanzes in ihn zu dringen. Er keuchte und versagte sich mühsam, sie zu bitten aufzuhören, zumal ...
    ... da Robert sie ermutigte, sie solle ihn ja nicht schonen, der brauche das, er sehe es genau. Wie um diese Bemerkung zu rechtfertigen, waren die Schmerzen plötzlich weg, er wurde geil, schwang im Takt ihrer Stöße mit und spürte, dass er ohne jede Vorwarnung gleich spritzen würde. Er konnte es nicht mehr verhindern, der Höhepunkt ereilte ihn zu abrupt. Er bemerkte selbst, dass seine Schreie etwas Brünstiges bekamen, hörte Robert rufen, sie solle aufhören, das geile Cuckischweinchen komme gleich, aber es war zu spät. Sein Samen schoss durch die kleine Öffnung zwischen dem Metallgitter auf das Holz, genau in dem Moment, wo sie sich zurückzog, und er war noch klar genug, um zu ahnen, dass er sich neuen Ärger eingehandelt hatte. Dabei hatte er eigentlich schon genug Prügel bezogen.
    
    Er erhielt noch Aufschub. Robert meinte, es sei zwar ganz lustig gewesen, bei einem Arschfick zuzusehen, aber nun sei er dran. Marion wurde gesagt, dass er sie in Hundestellung zu sehen wünsche. Andreas hörte sie nicht antworten, aber bald darauf ihr Stöhnen, dann das typische Geräusch, wenn Fleisch auf Fleisch klatscht, ihr immer lauteres Stöhnen und das schwere Atmen Roberts.
    
    „Ja, ja, spieße mich auf, ramme mir deinen geilen Schwanz noch tiefer rein, das ist um Klassen besser als Strap-on, von dem ich kaum was habe, kreischte sie plötzlich und Robert lachte, wenn auch leicht keuchend, das könne sie haben. Und er feuerte sich jetzt an, nimm den, nimm den, stöhnte er, als er wohl in ganzer Länge in ...
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