1. Meine neue Familie 02


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geschlechtsverkehr.
    
    Irgendwie hatte ich Verständnis dafür, aber ich war auch traurig, denn ich wollte nichts mehr als meinen Schwanz in ihre unfassbar feuchte Muschi zu stecken.
    
    Aber gut, ich musste mich mit all den anderen Spielereien abgeben, die Mama für uns vorgesehen hatte. Und das sollte auch reichen.
    
    Der Tag verging wie im Flug und Mama brachte mich wieder wie ein kleines Kind ins Bett, indem sie mich zudeckte. Wieder nahm ich den Vibrator meiner Schwester, leckte daran und machte es mir selbst.
    
    Ich war wie in Trance als ich die Gerüche meiner Schwester unbewusst wahrnahm und es mir besorgte, bis es plötzlich an der Tür klopfte.
    
    "Ich kann nicht schlafen" sprach Mama als sie nackt durch die Tür kam.
    
    "Ich weiß, dass das keine gute Idee ist, aber kann ich bei dir schlafen?"
    
    Ohne Worte riss ich die Decke hoch und zeigte ihr damit, dass sie bei mir erwünscht ist.
    
    Sie legte sich zu mir ins Bett und drehte sich frontal zu mir.
    
    "Kann ich dich um etwas bitten?" fragte sie.
    
    "Aber sicher, Mama."
    
    "Ich habe das Bedürfnis so viel mit dir nachzuholen. Aber ich habe die Befürchtung, dass ich dich damit verschrecke."
    
    "Quatsch, Mama. Was möchtest du denn nachholen?"
    
    "Weißt du... Ich habe, als Laura klein war, unheimlich gerne gestillt. Ich hatte bis ich abgestillt habe, immer Milch für zwei produziert obwohl du nicht da warst. Wäre es okay, wenn du...?"
    
    "An deinen Brüsten saugen? Liebend gerne, Mama. Du weißt doch, dass ich verrückt danach ...
    ... bin."
    
    Ich sah auf ihre Brüste, die direkt vor mir lagen und konnte es kaum erwarten wieder an denen zu nuckeln.
    
    "Aber da ist noch etwas" sprach sie.
    
    "Immer wenn man bei mir etwas länger saugt, kann es passieren, dass Milch kommt."
    
    Sie sagte das als ob sie sich dafür schämen müsste. Ich robbte mich aber an sie an und drückte mein Gesicht in ihre Brust.
    
    "Das will ich sehen, Mama" sagte ich und nahm ihren langen harten Nippel in den Mund um munter darauf loszusaugen.
    
    Ich legte mich entspannt hin und nuckelte an ihrer Brust. Auch wenn es anfangs etwas sexuelles hatte, war es nach einigen Minuten nur noch entspannt. Wir waren plötzlich wie Mutter und Kind. Eine Mutter, die ihr Baby stillte. Es war unfassbar schön ihre Nähe zu spüren, ihr Herz schlagen zu hören. Wir wurden beide müde, sodass wir fast einschliefen. Schlaftrunken nuckelte ich aber weiter. Ich sog den Nippel an und ließ wieder los. Ansaugen und loslassen bis ich plötzlich einen Geschmack wahrnahm. Ich nuckelte müde weiter und merkte wie sich mein Mund mit einer Flüssigkeit füllte. Träumte ich schon oder war es tatsächlich wahr? Die Flüssigkeit lief wieder aus meinem Mund und ich wurde schlagartig wach. Milch, es war Milch! Muttermilch um genau zu sein. Und verdammt: sie schmeckte köstlich. Ich ließ kurz von der Brust ab und versuchte die Milch zu sehen, aber dazu war es zu dunkel.
    
    "Was ist los?" fragte Mama müde.
    
    "Die Milch kommt" rief ich begeistert.
    
    "Echt?" fragt sie und ich drückte mein ...
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