Meine Mutter, das Satin-Püppchen (3) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (3)

Der erste Besuch in Thomas‘ Zimmer

Am Montag erledigte Thomas gleich nach der Schule seine Hausaufgaben. Er hoffte, dass seine Mutter nach dem Abendbrot wieder in einem Satin-Nachthemd erscheinen würde. Normalerweise hätte er nach der Schule erst einmal die Webseite vom Satinpüppchen besucht. Andrea enttäuschte ihren Sohn nicht und wechselte nach dem Abendbrot in ihr neues schwarzes Satin-Nachthemd.

In Thomas‘ Lenden kam sofort Leben, als er seine blonde Mutter in dem schwarzen Satin-Nachthemd sah. Dieses Nachthemd war tief ausgeschnitten und hatte Spaghettiträger. Der Rock war fast bodenlang und sehr weit. Das schwarze Material reflektierte das Licht unter verschiedenen Winkeln und betonte die Figur seiner Mutter. Wieder waren ihre Nippel hart und drückten das Oberteil erkennbar nach außen. Sie schienen so hart und spitz zu sein, dass Thomas glaubte, dass sie Löcher in das Nachthemd drücken könnten.

Jede Bewegung von Andrea machte ihr klar, dass ihr Aussehen das gewünschte Ergebnis bei ihrem Sohn erzielte. Das Nachthemd betonte ihre schlanken und wohlgebauten Leib. Es flatterte bei jede ihrer Bewegungen. Schon nach ein paar Minuten hinterließen die Glückstropfen aus Thomas‘ Penis nasse Flecken in seiner Hose.

Die Zeit verstrich unglaublich langsam, als Thomas darauf wartete, dass seine Mutter endlich zu Bett ging. Thomas hoffte, dass sie wieder die Tür ihres Schlafzimmers offen lassen würde und sie genauso masturbieren würde wie in der Nacht zuvor. Thomas ...

... könnte es kaum erwarten, in sein Bett zu gehen und über die Fantasie seiner in Satin gekleideten Mutter zu fantasieren.

Schließlich entschuldigte sich Andrea und wünschte ihrem Sohn eine gute Nacht. Diesmal wartete Thomas nur eine Viertelstunde, bevor er auch die Treppe nach oben hinauf ging.

Er freute sich, dass die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter wieder offen stand. Als er hineinschaute, sah er seine Mutter im Bett liegen. Sie stöhnte leise, als ihre in schwarzen Satin-Handschuhen steckenden Hände über ihren ganzen Körper fuhren und sich streichelten. Sie hatte wieder ihre Brüste unter dem Nachthemd herausgeholt. Durch den schwarzen Stoff war der Kontrast zwischen Nachthemd und blasser Haut diesmal besonders stark.

Wie gestern spielte sie mit ihren Brüsten, streichelte ihre Nippel, streichelte ihren flachen Bauch und spielte durch das lange Nachthemd mit ihrer Muschi. Thomas wurde durch diesen Anblick sehr stark erregt und befreite seinen Schwanz aus der Hose.

Er rieb seinen Schwanz langsam, weil er nicht im Flur abspritzen wollte. Er schaute zu, wie Andrea ihren behandschuhten Finger mitsamt dem Stoff des Nachthemds zwischen ihre Beine steckte. Mit dem Daumen spielte sie durch den glänzenden dünnen Stoff mit ihrer Klitoris. Sie stöhnte, als ihr Orgasmus näher kam. Thomas schaute zu, wie sich ihr Körper versteifte und die Mitte sich vom Bett erhob. Sie legte ihren Unterarm mit dem langen Satin-Handschuh über den Mund.

Sobald sich Andrea von ihrem Orgasmus zu ...