Vom Sadisten, zur keuschen Sissy
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Wie aus mir, einem dominanten Sadisten, eine artige Sissy, in Dauerkeuschhaltung wurde:
Mein aktives BDSM Leben, begann mit 18*- eine damals 38 jährige, geschiedene Frau, (sehr devot, extrem masochistisch), führte mich in die wundervolle Welt aus LUST, BEGIERDE, LEIDENSCHAFT, FESSELEROTIK, SEX, KONTROLLE, SCHMERZ und Erfüllung ein.
Schon früh entdeckte ich, meine Vorlieben, für Fesselerotik- doch mit 18*, erfüllte sich dann das, was zuvor nur schemenhaft, in feuchten Träumen stattfand.
Zuerst war ich ein extrem dominanter Sadist und konnte diesen Lebensstil, mit meiner ersten Sklavin, äußerst großflächig ausleben- ihr Haus, mit großen BDSM Zimmern und regelmäßigen Treffen Gleichgesinnter, waren Grundsteine, meiner Weiterentwicklung, vom sehr frühreifen BDSMler, zum erfahrenen, dominanten Herrn.
Währenddessen, machte ich nebenbei Abitur und begann BWL zu studieren.
Mit 20, lernte ich meine Frau kennen, die zuerst meine Sklavin und Zofe war und später, meine geliebte und verehrte EHEHERRIN wurde- was im folgenden Text, erklärt wird.
Wir drei lebten in einer hoch aktiven BDSM Beziehung zusammen, die in unserem Haus, vollkommen auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war- relativ abgeschottet zur Außenwelt.
Es kamen Sklavinnen und Schwanzmädchen hinzu und so genoss ich, ein unbeschwertes Leben, als Herr über mein Gefolge- dies alles, im 24/7 Stil, mit uneingeschränkter Verfügungsgewalt, über meine Sklaven.
Die Schwazmädchen, hielt ich, von Beginn an, ...
... konsequent keusch- auch ohne anales abmelken- die Sklavinnen und meine Ehezofe, waren derweil, alleine für mein Wohlbefinden zuständig.
Alle Hausarbeiten, wurden von den SISSYS erledigt.
Gerne genossich vor ihren gierig-schmachtenden Augen, ausschweifende, erotische sexuelle Entspannungen- 6 bis 8 mal am Tag, hatte ich Sex mit meinen Drei Lochpuppen.
Dazwischen dressierte ich sie, erzog und bildete sie aus- zu perfekten, willigen Sklavenviechern..
So lebten wir, bis ich 25 Jahre alt war,in einer rundum erfüllten BDSM Welt unter meiner strengen Hand.
Dann, kam diese Einladung, von einem guten Freund, aus der Schweiz- ebenfalls, ein absolut dominanter Alphamann, zu seinem damals 40. Geburtstag.
Es war ein fantastisches Fest, ein Sinnesrausch von epochaler Denkwürdigkeit, ein orgastisches Ganzes UND der Wendepunkt, in meinem Leben.
Der Geburtstag vom schweizer Freund, wurde eine ganze Woche, als rauschender BDSM Ball gefeiert- sein großes Anwesen und die dortige Villa, das Gästehaus und die Stallungen waren unsere Spielwiesen- alle BDSM Varianten, waren vertreten und in WORKSHOPS, konnte viel Wissenswertes gelernt werden, über alls, was BDSM so einzigartig macht.
Wir nahmen am dritten Tag, an einem Projekt teil, mit dem Namen: WERDE WER DU BIST.
Dort geschah es dann ....
Geleitet wurde das Projekt, von einer unfassbar wunderschönen, transsexuellen Herrin- mt einer erotischen Ausstrahlung, von irrwitzigen Intensität.
Mein gesamtes Gefolge, nahm an diesem ...