Nicole Teil 02
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... hatte und sie hörte die ja auch immer. Auf der Speicherkarte war aber eine Cam-Aufname von ihr. Neugierig, wie ich war, hatte ich sie angeschaut. Nicki hatte gefilmt, wie sie dir erklärte, dass sie devot sei und wie sie gerne von dir behandelt werden wolle. Auch das ihr schon angefangen seit, mit dem Spiel. Da fiel mir das Treffen mit ihrer Mutter ein, die war ja auch so. Ja, da habe ich mir auch Filme vom SM-Sex besorgt und Sascha hatte mich erwischt. Erst hatte er sich die Filme angesehen und dann mich dafür bestraft. Mir hatte es total gefallen und jetzt machen wir das immer wieder, so auch gestern." Wieder hob sie ihr T-Shirt und zeigte mir die Striemen. „Wie du siehst, ist er ein wahrer Meister mit dem Rohstock, mein Hintern sieht genauso aus."
So mein Sohn machte die gleichen Spiele mit Pia, wie ich mit Nicki. Verstecken konnten wir das nicht mehr, sie wussten auch über uns Bescheid. Also musste erst mal Nicki erfahren, dass Pia ihrer Neigung gefolgt war und deswegen bat ich Pia, mit Nicki zu reden.
Wie auf Stichwort hörten wir die beiden begeistert über die Bucht reden. Auch hatte Sascha den glatten Felsvorsprung auf halbem Weg entdeckt. Dort wo man ungesehen, weder vom Wasser noch vom Land, alles machen konnte.
Pia begrüßte die beiden mit den Worten: „Hat es meinen Meister gefallen?" Sascha zuckte zusammen, schaute verlegen zu mir, dann zu Pia. Die nickte und er sprach sie scharf an: „Willst du nicht Platz machen?" Sofort sprang Pia vom Stuhl und kniete sich ...
... neben dem Stuhl auf den Boden. Nicole schaute ungläubig und ich gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen, das sie mit Pia raus solle. „Darf ich Pia noch einmal auf die Terrasse entführen?"
Nicki hatte schnell geschaltet und so Pia aus einer Zwickmühle befreit. Sascha hatte nichts dagegen und so schickte er Pia hoch. Ich setzte mich zu ihm und wir redeten zusammen. Was, wie, warum und wie oft, ein Vater Sohn Gespräch halt, aber ohne Anweisungen, sondern nur Kenntnisnahme. Oben fand ein Freundinnengespräch statt, auch nur Austausch ohne gut gemeinte Ratschläge. Sie kamen zurück und gehorsam setzte Pia sich wieder zu Saschas Füßen. Was über das Thema zu reden war, war ausgesprochen, ändern würde sich nichts. Nur konnten beide Paare offen ihrer Neigung nachgehen, ohne Angst zu haben, dass etwas falsch verstanden wurde.
Die Folterkammer hielt Nicki aber vor den beiden verborgen, denn die war nur für uns. Sascha nutzte die einsame Bucht oder den Felsvorsprung für seine Spiele und nach einer Woche fuhren sie wieder ab. Von der Lampenkammer schauten wir den beiden noch lange nach, bis sie kilometerweit entfernt am Horizont verschwanden. Von hier oben kann man schon heute den Besuch von morgen sehen, sagt ja ein Sprichwort.
„Ist ganz schön hart, wie Sascha die Pia behandelt hat!" „Auch nicht viel schlimmer als bei uns." „Ja schon, aber ich bin schuld daran." „Nein, du hattest nur gezeigt was dich erregt, Pia hatte es selber gewollt. Ihr beiden seid ziemlich gleich und deswegen seid ...