Nicole Teil 02
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Augen schluckte sie und sogleich wurde ich fest umarmt. Unsere Arme umschlungen uns und die totale Leidenschaft spiegelte sich im Kuss. Aber nicht nur im Kuss, verlangend griff meine Hand zwischen ihre Beine und genauso verlangend, drückte mir ihre Scham entgegen. Aber sie wollte mehr, sie wollte gefüllt werden, ich sollte sie endlich ficken. Und das tat ich auch, aller Verzicht der letzten Wochen, all die Sehnsucht nach meinem Weib, alles ließ ich jetzt raus und alles wurde von mir gefordert. Ein gewaltiger Orgasmus überkam uns und wir kosteten den auch aus. Immer noch schweißnass lagen wir anschließend Arm in Arm.
Mit der anschließenden Erholung begannen wir wieder zu knutschen und zu kuscheln. Dabei fragt Nicki neugierig, ob ich das Buch gelesen hätte und ich stellte ihr noch ein paar Fragen dazu.
Wie ich sie kannte, schämte sie sich bei einigen Antworten und doch kamen wir zu einer Einigung. Ich gestand ihr, dass ich auch bei den Spielen eine Veränderung in mir feststellte. Ihre Mutter hatte da hingehend recht. Nur ich haderte an mir, ob wir wirklich diesen Schritt gehen sollten, doch Nicki nahm mir die Entscheidung ab.
Während meines kurzen Toilettengangs hatte sie sich mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt. Auf dem Bett lagen eine Riemenpeitsche und ein Rohstock. „Dafür hatte sie also diesen Haken anbringen lassen", dachte ich mir und von Nicki kam, „Du musst mich bestrafen, denn ich habe einfach dein Geld verschleudert. Hier die Sachen und ganz oben ...
... noch viel mehr." Sie meinte einen versteckten Raum hinter dem Maschinenraum. An nächsten Tag sah ich, dass dort ein Folterzimmer eingerichtet wurde.
Jetzt aber fasste ich ihr zwischen die Beine, fühlte ihre Feuchte und bekam wieder das seltsame Gefühl in mir. Wieder, denn jedes Mal wenn sie wehrlos war und ich sie anfasste, entstand der Druck, ihr wehzutun. Bis jetzt hatte ich es in die Leidenschaft gedrängt, aber diesmal hatte sie die Peitsche hingelegt und wollte die Peitsche fühlen. „Für jeden Tag, an dem du nicht bei mir warst, bekommst du einen Schlag, wie viele waren das?" „Zweiundfünfzig Nächte mein Herr." „Du zählst laut mit, und wenn du dich verzählst, fange ich von vorne an."
Ich erkannte mich selber kaum wider, war ich das oder war es die Sucht nach Macht und bei ihr die Sucht nach Unterwerfung. Nicole öffnete ihre Beine und hing jetzt in den Ketten. Verlangend bettelnd schaute sie mich an, ja sie wollte es, sie verlangte nach den Schlägen.
Erst streifte ich mit dem Riemen nur über ihre Titten und ein zaghafter Schlag folgte. Sie zuckte nicht zurück, nein sie drückte mir die Brust entgegen. „Der zählt nicht, das war nur streicheln." Beim zweiten Schlag traf ich von unten und dieses Mal wesentlich fester. „Eins, danke Herr, so möchte ich von dir behandelt werden".
Weitere Schläge folgten, bei jedem Schlag hörte ich ein Aufzischen und erst dann die Zahl. Die Letzten verteilte ich auf ihren Pobacken und hier schlug ich richtig feste zu. Tränen rannen über ...