Der Junge aus der Nachbarschaft - Teil 4
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Transen
... Für die meisten Jungs oder Männer ist es zwar so ziemlich das letzte mit Mutter, Tante, Frau oder Freundin einkaufen zu gehen. Mein Gatte ist da das beste Beispiel dafür. Robert hingegen, so hat mir meine beste Freundin erzählt, ist eine echte Ausnahme von der Regel. Er weigert sich nie mitzukommen und auch nach der „hundertfünfzigsten Boutique“ ist er kein bisschen genervt oder will endlich nach Hause oder so.
Pünktlich um drei Uhr, wie ausgemacht, steht er vor meiner Tür. Als er klingelt denke ich, nur für einen Moment, ihn warten zu lassen. Wie Frau es eben macht, wenn sie mit Mann verabredet ist. Sofort aber denke ich: „Bist Du verrückt? Es ist ein Einkaufsbummel und kein Rendezvous. Außerdem ist er der Sohn deiner besten Freundin und soviel jünger als Du.“ Aber halt auch wirklich ein bildhübscher Junge. Nicht muskulös und maskulin, sondern zart, zierlich und feminin. Aber wem das gefällt, und mir gefällt es sehr, der kommt da schon auf gewisse Gedanken.
Nach einer kurzen, freundlichen Begrüßung soll es losgehen. Es ist März und es liegt kein Schnee mehr, aber es ist trotzdem noch ziemlich kalt. Da ziehe ich natürlich Handschuhe an. Robert aber nicht. Ich sage zu ihm: „Bei dem Wetter mit bloßen Händen nach draußen, das geht gar nicht! Zieh’ bitte Deine Handschuhe an.“ Woraufhin er herumdruckst, so kalt sei es gar nicht, Handschuhe bräuchte er nicht usw. . Ob sie ihm seine Strickfäustlinge in der Schule abgenommen haben? Und er schämt sich und will es nicht sagen? ...
... denke ich. Gut möglich. Meine beste Freundin hat erzählt, dass er große Probleme in der Schule hat und ständig schikaniert, beschimpft und auch verprügelt wird.
Aber ohne Handschuhe nach draußen? Das hieße eiskalte Hände und trockene, rissige Haut. Ich kann nicht widerstehen: „Zieh’ doch Handschuhe von meinem Mann an“ sage ich. Robert steht der Widerwille ins Gesicht geschrieben. So wenig wie mein Mann Robert ausstehen kann, so wenig kann auch Robert meinen Mann ausstehen. „Hm“ meine ich „dann musst Du eben.....“ Robert erschrickt. „Ich kann Deine Handschuhe nicht anziehen.“ meint er. „Warum denn nicht,“ frage ich „es sind ganz normale Lederhandschuhe.“ „Ja. Ganz normal. Für Frauen.“ „Tja, Liebling“ meine ich zuckersüß, „eben doch welche von meinem Mann....“ „Aber die passen mir bestimmt nicht“ meint er. Das stimmt. Robert hat sehr schlanke und zarte Hände. Seine Mutter wollte ihm zum Geburtstag auch schon mal ein Paar Herrenhandschuhe schenken. Doch obwohl es die kleinste Größe war, sah es aus als hätte er Topflappen an und sie musste sie wieder umtauschen.
„Jetzt komm’. Sonst stehen wir morgen noch hier“ meine ich und greife nach seiner Hand um ihm meine Handschuhe selbst anzuziehen. Meine Güte, so aus der Nähe sehe ich erst richtig, was für schöne zarte Hände der Sohn meiner besten Freundin hat. Was für ein Frevel, solche Hände dem kalten Wetter auszusetzen, statt sie mit feinem schwarzen Nappaleder zu umhüllen. Ich nehme den linken Lederhandschuh und ziehe ihn über ...