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Die Erfüllung jahrelanger Sehnsüchte..(www)
Datum: 10.07.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Fetisch
... Funktionen der einzelnen Programme und machte mir, wie immer, Komplimente über meine Computerkenntnisse. Auch heute fanden diese leichten Berührungen wieder statt. Ich hatte das Gefühl, dass ich während meiner kleinen Radtour doch etwas lange den Sonnenstrahlen ausgesetzt war. Diese haben wohl das richtige Nervenzentrum getroffen, denn ein laues geiles Gefühl durchschlich wieder meinen Körper. Von der Seite konnte ich ihr etwas in die weiter geschnittene Sommerbluse schauen und dabei erstmals vollständig die Rundungen ihrer Brüste erkennen. Ich konzentrierte mich aber weiterhin auf die Installation des PCs, um mich von diesen Gedanken abzulenken. Als alles soweit fertig war, bat mich Margreth (so der Name der Schwiegermutter), doch noch schnell die Funktionen der einzelnen Programme zu testen. Bei dieser Gelegenheit richtete ihr auch noch einen neuen Internetzugang ein. Dieser wurde sodann auch gleich in Betrieb genommen. Ich zeigte ihr die Zugänge zum E-Mail-Programm, und ähnliches, als auf einer harmlosen Seite Hinweise auf Porno-Pages waren. Sie fragte mich nach der Ursache und ich erklärte ihr, dass dies aus Gründen der Werbung oder ähnlichem geschieht. Man könne das größtenteils nicht beeinflussen. »Klick doch mal drauf.« sagte sie und ich tat wie mir befohlen. Nach ihren Anleitungen surfte ich durch die Sex-Seiten und sie war sichtlich vergnügt dabei. »Meine Güte, was ein Schwanz.« oder »Schau mal, wie der ...
... Typ die durchfickt!« waren die Kommentare meiner Schwiegermutter. Solche Worte hatte ich vorher von ihr noch nie gehört. »Schaust du dir das auch an?« fragte sie mich. »Wer Internet hat und behauptet, sich so was noch nie angeschaut zu haben, der lügt!« entgegnete ich mit einem verschmitzten Grinsen. »Macht dich das geil?« fragte sie weiter und legte dabei ihre Hand mit einem leichten Streicheln auf meine. »Um ehrlich zu sein«, sagte ich, »könnte ich mir im Moment dreimal am Tag einen runterholen... Du bist eine tolle Frau, Margreth.« rutschte es mir raus. »Marcus!!!« stieß sie heraus. Sie klang anfangs etwas empört, aber schon im nächsten Moment fragte sie ruhig: »Das hört sich fast so an, als würdest du dabei an mich denken?« Ich bekam einen roten Kopf und an meinem verlegenen Lachen erkannte sie, dass sie richtig lag. Sie war im Moment mit ihrer Figur etwas unzufrieden und setzte deshalb hinzu: »Was findest du bloß an mir? Ich könnte ein paar Kilo weniger vertragen. Und außerdem, was willst du mit einer alten Frau!« »Na komm, du bist nicht zu alt. Du gefällst mir so wie du bist.« Ich nahm allen Mut zusammen und sprach weiter: »Ich wüsste auch eine Möglichkeit, wie wir deine Pfunde runterbringen.« Ich sagte bewusst 'wir', weil ich auf die entsprechende Reaktion hoffte. Und sie kam auch. Wir drehten unsere Stühle zueinander und sie schaute mir das erste Mal in einer Art und Weise in die Augen, wie man es ...