1. Chefsache Teil 4


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Badezimmer.
    
    Sie arbeitete weiter und wenige Augenblicke später kam sie mit einem großen Tablett in den Händen aus dem Haus zu mir auf die Terrasse. Sie stellte das Tablett auf den Glastisch. Salat, Brot, Oliven, Schinken, Saucen, Teller, Rotwein.
    
    „Schatz deckst Du schon Mal den Tisch für uns. Ich hole noch die Gläser. Werner wird auch gleich fertig sein."
    
    Ich verteilte das Essen und das Geschirr, trank Wein. Deckte für drei Personen den Tisch.
    
    Es fühlte sich falsch an.
    
    Er kam vom Bad und ging zu ihr. Redete mit ihr und beide sahen in meine Richtung.
    
    Dann küsste er sie zärtlich auf den Mund. Nahm sie dabei in den Arm trotz der Gläser in ihren Händen. Seine Hand suchte ihren Po. Er hob ihren Rock leicht an. Legte seine Hand auf ihren nackten Hintern als wolle er nachsehen ob sie unter dem Rock etwas trug.
    
    Dabei sah er mich an.
    
    Erika setzte sich zwischen uns.
    
    Er hob das Glas und stieß mit ihr an. „Auf einen schönen Abend! Schön, dass ihr beide da seid."
    
    Ich zwang mich freundlich zu sein und dankte für die Einladung und stieß auch mit den beiden an.
    
    Wir fingen, oder soll ich besser sagen Erika versuchte das Gespräch am Laufen zu halten um diese Situation ...
    ... auflockern.
    
    Beide langten kräftig zu.
    
    Ich konnte keinen Bissen essen. Hatte Angst mich wieder übergeben zu müssen. Ich trank Wein.
    
    Als wir fertig waren mit den Essen fing Erika an den Tisch ab zu raumen „Möchte noch jemand einen Nachtisch?".
    
    Ich schüttelte den Kopf. Er grinste.
    
    Und griff ihr unter den Rock an ihren Po und sagte:
    
    „Ja ich Süße!"
    
    Sie sagte nur: „Finger weg. Alles zu seiner Zeit."
    
    Wir zündeten uns eine Zigarette an.
    
    Er lächelte mich an und sagte: „Ist doch viel gemütlicher hier, als da hinten hinter der Hecke oder?"
    
    Er hatte mich bemerkt. Ich schämte mich zu Tode. Er sagte nur: „Schon ok, ich hoffe Du hast es genossen. Ich habe unserer Erika nichts gesagt."
    
    „Wir Männer müssen doch zusammenhalten."
    
    Ich war froh, dass Erika zu uns kam.
    
    Sie ging zu ihm und zog von seiner Zigarette.
    
    Legte ihre Hand auf seine Schulter und streichelte seinen Nacken.
    
    Dann küsste sie ihn.
    
    Dabei sah sie mich an und fragte: „Schatz ist alles in Ordnung." Ich nickte.
    
    Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.
    
    Küsste mich auf die Stirn:
    
    Schatz bist Du wirklich ok? Du schwitzt ja richtig." Und: „Du solltest mit dem Wein aufpassen. Das tut dir nicht gut." 
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