Die Turnhalle, prägende Veränderung 03
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Transen
... könnte wie ich wollte, würde ich jetzt gerne ........ und leckte geil ihre Unterlippe. Das gab mit den Rest. Der Rüssel stand wie eine Eins. Rebecca streichelte noch kurz über meine Latte und schob mich in dir Toilette. Ich hätte das sehr gern selbst getan, aber hier laufen noch 14 Mädchen herum. Die Entdeckungsgefahr ist zu groß. Also entspann dich. Mir kreiste es im Kopf. Vor nicht zu langer Zeit hatte sie noch eine grundsätzliche Ablehnung mir gegenüber, obwohl sie mich nicht kannte, und jetzt hätte sie mir am liebsten einen ‚geblasen'. Zu weiteren Überlegungen war ich nicht fähig. Ich musste etwas gegen meinen aufrechten Rüssel tun. Ich gestehe, ich benötigte keine 15 Sekunden, dann ging es mir besser.
Wieder im Wohnzimmer angekommen, hatte Rebecca von der Strumpfsituation berichtet und besonders von meiner geilen Unterwäsche. Dann kam das, was ich befürchtet, aber mir vielleicht auch gewünscht hatte. Alle waren jetzt neugierig. Rebecca trat hinter mich. Pro Forma fragte sie noch Christiane darf ich? Stumm hielt ich still. Rebecca öffnete wieder ganz erotisch langsam den Reißverschluss meines Etuikleides auf dem Rücken. Sie streifte ebenso langsam den Schulterbereich mein Kleides über meine Schultern hinweg und ließ das Kleid einfach auf den Boden fallen. Ich stand da nun in meiner wirklich außergewöhnlich erotischen Unterwäsche. Ein Raunen ertönte. Keins, aber auch wirklich keins der Mädchen besaß solche Unterwäsche. Durch die Tatsache, dass ich hier vor 14 Mädchen ...
... stand und kurz vorher eine gewisse Erleichterung hatte, blieb ‚untenrum' alles im grünen Bereich.
Am liebsten hätten die Mädchen wohl, dass ich so in Unterwäsche sitzen bliebe, aber so etwas verlangt ‚Frau' nicht. Anna dann zu Rebecca, komm, ziehe Christiane wieder das Kleid an. Der Rest des Abends bleibt eurer Fantasie überlassen. Wer Christiane wieder halbnackt sehen möchte -- oder gar mehr- muss sich auch ausziehen. Meine Selbstsicherheit war wieder okay, deshalb blickte ich schmunzelnd in die Runde: meinetwegen können wir hier gern auch eine Nacktparty machen. Ich erblickte in der Runde durchaus einige die mittlerweile etwas aufgeheizt waren und das mitgemacht hätten. Aber wie das so ist mit dem Gruppenzwang. Letztendlich traute sich kein.
Egal auch, es wurde noch ein schöner Abend. Im Laufe des Abends trat Rebecca kurz an mich heran. Lass uns unsere Telefonnummern austausche, sims, sims. Dann verzog sie sich in eine Zimmerecke und schrieb mir eine SMS, kurz und bündig: ruf mich an, ich will mir dir schlafen. Ich wollte nicht so per SMS antworten. Jetzt spät abends liefen und quatschen eh alle herum. So fiel es nicht weiter auf, dass ich mich zu Rebecca begab. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie sehr innig und flüsterte leise in ihr Ohr, ich kann es kaum erwarten. Sie küsste mich intensiv zurück und flüsterte, ich auch nicht. Tja wer hätte das gedacht, erst Feind, dann Freund, dann Liebespartner. Das Leben könnte so weitergehen.
Auf dem Heimweg, Vater hatte uns ...