1. Liebeslied


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Verführung

    ... ist, die richtige Gefühle zeigt. Sie ist verdammt laut und während des Aktes dreht er sie noch mal auf die Knie und gibt alles, um sie zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Im Refrain geht es eher um hier Stöhnen, welches sich anhört, als würde eine Katze schreien. Daher kommt auch der Titel des Liedes. Als sie kommt, wird das Schreien lauter und letztendlich verteilte er sein Nektar auf ihrem Körper, wie Tautropfen auf einer Wiese ...
    
    Der Text machte mich so schon total an, aber ich musste den Titel auf jeden Fall Karla preisgeben.
    
    Als ich sie anrief, wusste sie natürlich worum es ging und kam sofort zu mir. Normalerweise trat ich beim Gig entweder in Schuluniform oder in Flowerpowerlook auf. Bei den Proben mochte ich es gerne etwas knapper. Da kamen schon mal Tanktop, High Heels und Hotpants oder Minijeansrock zum Einsatz. An dem Nachmittag hatte ich vorne zwei dünne Zöpfe in meine langen braunen Haare gepflochten. Karla kam und ich begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund.
    
    Karla stand auf enge Sachen. Sie trug pinkfarbene Turnschuhe, schwarze Leggins und ein Bustier, welches vorne einen Reißverschluss hatte. Sie hatte ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir setzten uns auf das Sofa und ich griff mir meine Gitarre. Karla ließ den Text und fragte: "Ernsthaft? Ein Typ, der dich fickt und seinen Sabber als Tautropfen auf deinem Körper verteilt? Und du schreist beim Orgasmus wie eine Katze?"
    
    Ich sah sie erschrocken an. "Gefällt es dir nicht?", ...
    ... fragte ich guckte treudoof. "Doch schon, aber wieso schreibst du nicht mal einen Song über uns beide. Nimm doch einfach mal die Situation in meiner Garage, als das Auto nicht anspringen wollte und wir zum Proben mussten!" Ich konnte mich gut an die Situation erinnern. Da hatte es mich eiskalt erwischt. Karla stand in schwarzen High Heels, Hotpants und weit ausgeschnittenem schwarzen Oberteil vor ihrem Jeep und bekam ihn nicht an. Die Motorhaube stand offen und Karla war Kopfüber im Motorraum verschwunden. Sie musste ein Massekabel wechseln und sah anschließend aus, als hätte sie im Motorraum gesessen. Ein paar schwarze Streifen am Arm und im Gesicht hatte sie. Sie kam auf mich zu und sagte: "So! Jetzt sollte er laufen!" Sie hatte in der Garage einen eigenen Werkzeugraum mit Werkbank.
    
    Sie drehte sich noch einmal um und meinte: "Du kannst die Haube jetzt zu machen, wenn du willst! Das bekommst du doch hin. Ich kam an den roten Jeep und warf die Haube zu. Dann legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Haube und seufzte: "Liebes Auto! Karla, wasch dich und lass uns los!" Doch Karla dachte gar nicht daran und hob meinen Rock. "Du Ferkel trägst ja gar nichts drunter!", sagte sie überrascht. "Hör auf mich zu begrapschen, du geile Natter! Lass uns lieber los!" Ich drehte mich um und sie stand plötzlich vor mir. Dann küssten wir uns und mein leichtes Oberteil flog als erstes auf den Boden. Das war eben Sex & Rock‘n‘Roll ...
    
    Eigentlich trieb ich es nicht mit Mädels, aber Karla liebte ...