Geile Miederhose Geschichte
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
... setzte sich für einen Augenblick auf seinen Schoss und lies sich von ihm zwischen die Beine fassen.
„Ich bin geil auf dich“, flüsterte er ihr mehrmals zu.
„Ich auch“, erwiderte sie jedes mal.
Gegen 23:00 Uhr löste sich die Gesellschaft langsam auf.Seine Schwägerin und ihr Mann verfrachteten seinen Schwiegervater ins Auto der schon reichlich Alkohol zu sich genommen hatte und brachten ihn nach Hause.
„Gerhard und ich werden gleich noch etwas aufräumen, wenn die Letzten gegangen sind und dann kann er mich auch nach Hause fahren“, sagte Gerhards Schwiegermutter zu ihrer Tochter während sie sich von ihr verabschiedete.
„Hoffentlich verschwinden die bald“, flüsterte Gerhards Schwiegermutter ihm zu, als die letzten 4 Gäste sich lauthals und lallend am Tisch unterhielten.
„Komm hilf mir mal und trag mir die schmutzigen Gläser rein, damit ich sie schon mal abspüle“, sagte sie zu Gerhard.
„Ja, Elfriede, geh schon mal spülen“, lallte ihr einer der Gäste hinter her.
„Wir regeln dass hier schon“.
„Ja ja, ich meine ihr kommt mal langsam zum Ende“, erwiderte sie.
Als Gerhard mit seinem Tablett Gläser in die Hütte kam meinte sie genervt: „Hoffentlich kommen die bald zum Ende“!
„Das will ich auch Hoffen“, erwiderte Gerhard: „wir wollen doch noch ficken oder“?
Seine Schwiegermutter grinste und fasste ihm an die Hose.
„Was macht denn dein Riemen in meiner Miederhose“?
„Er fühlt sich sau wohl“, erwiderte er hob ihr das Kleid hoch und schaute ihr ...
... zwischen die Beine. Unter dem Gewebe der Strumpfhose zeichneten sich sehr gut ihre Schamhaare ab.
Er griff ihr zwischen die Beine und flüsterte ihr zu.
„Ich kann es nur noch einmal betohen. In deinem Kleid und den Stiefel siehst du ratten scharf aus. Ich könnte dich auf der Stelle hier auf den Tisch legen und ficken“.
Sie blickte ihm mit mit einem bissigen Blick in die Augen und grinste.
„Das war ein schönes Kompliment für eine Frau in meinem Alter. Und eins muss ich dir sagen. Ich bin auch Geil auf dich. Du hast einen schönen dicken Schwanz Gerhard und der gefällt mir. Wenn die jetzt nicht da draußen wären würde ich mich jetzt hier auf den Tisch legen und meine Beine breit machen“, und kniff ihm kräftig in den Steifen.
Elfriede, hörte sie draußen jemand rufen. „Ich komme“, erwiderte sie und ging nach draußen. Gerhard folgte ihr einen Augenblick später und stellte erfreut fest, dass die Herrschaften im Aufbruch waren.
Während Elfriede sie zur Tür begleitete und sie verabschiedete, holte er sich in der Küche eine große Wolldecke, ging damit hinter die Hütte und breitete sie auf der Wiese aus.
Anschließend füllte er zwei Gläser mit Weißwein zündete zwei Zigaretten an, zog sich bis auf die Miederhose aus und legte sich auf die Decke.
Nachdem er hörte wie sie die Haustür hinter ihnen schloss, dachte er, endlich alleine!
„Gerhard“?, rief sie.
„Ich bin im Garten“, antwortete er.
Als sie aus der Küchentür kam und ihn in ihrer Miederhose auf der Wiese liegen ...