CLUB DER SADISTEN Teil 1 von 3
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Benni, einer der Folterknechte grinsend. Natürlich erntet er Zustimmung für seinen Vorschlag. Also entledigen sich die Herrschaften ihrer Hosen, lassen sich von den immer noch keuchenden Weibern ihre Lanzen in Form blasen. In der nächsten viertel Stunde fallen sie dann über die 5 nackten Weiber her und stopfen ihnen jedes einzelne Loch! „Hey, die sind ja wirklich richtig eng da an ihren Arschlöchern“ ruft Marc, einer der Herren aus, wie er versucht, sein Rohr in die Arschfotzen der Zwillinge zu drücken! „In der Tat, Marc... da muss wohl Gleitgel her!“ stimmt Adam seinem Kollegen zu. Er hat den anderen Zwilling „in Arbeit“. Nun ja, Gleitgel ist reichlich vorhanden! Und so erleben die zwei jungen Dinger schon sehr schnell ihren ersten Arschfick! Anfangs schreiend und zappelnd, im Verlauf jedoch nur noch grunzend und jubilierend!
„Jungs, es wird aber noch nicht abgespritzt! Haltet euch also zurück“ meint Dennis keuchend und steigt vom Wonneproppen herunter. „Okay okay... dann gibt es halt das Leckerchen später, Mädels“ fügt der letzte der 5, Manni dann an. Jonas erklärt danach die erste Fickrunde für beendigt und man bindet die Sklavinnen nebeneinander mit nach oben gestreckten Armen an eine lange Kette, die an den Seiten von zwei massiven Aluminiumsäulen gehalten wird. „Kleine Pause, ihr Dreckshuren“ sagt er danach, dann ziehen sich die 5 Herren an einen Campingtisch zurück und nehmen auf den Klappstühlen Platz. Inzwischen stehen dort 5 gut gekühlte Flaschen... WASSER ...
... bereit! Alkohol an der Peitsche, das haben sie sich in ihrer Clubsatzung selbst untersagt! Und daran hält sich jeder!
Nach einer Zigarette, alle 5 sind übrigens Raucher, geht es weiter mit den noch immer frierenden Frauen. Vom Beckenrand werden jetzt 5 Holzböcke in die Mitte gezogen und aufgeklappt. Solche, die „Ottonormalrverbraucher“ unter dem Begriff „Tapezierböcke“ kennen mag. Vier ausgeklappte Füße, mittels Ketten gesichert, oben drauf längs ein Vierkantholz. Aber eines, was sowohl auf Kante wie auch flach aufgelegt werden kann..... Gehalten bzw. gesichert wird dieses Kantholz wiederum mit Ketten und Stahlbügeln. So ergibt sich ein standfester Holzbock. Auf diese Böcke drückt man bäuchlings jetzt die 5 Frauen. Füße und Handgelenke werden stramm mit Seilstücken an die jeweils vier Standbeine gefesselt. Aufrichten oder gar Fliehen... geht so nicht! Da der Oberkörper ziemlich tief über dem Bock liegt, sind die Ärsche der Sklavinnen leicht erhaben, was für die ihnen nun bevorstehende erste Züchtigungsrunde bestens geeignet ist. Ein paar Mal fingern die Männer jetzt die Fotzen der Sklavinnen um sie schön geil zu machen. Eine derart aufgegeilte Sklavin ist empfindsamer... und das wiederum freut die Kerle sehr! „Würde sagen... erst mal 20 mit dem Flogger, zum Anwärmen, okay?“ meint Jonas. „Okay Cheffe... wird gemacht!“ heißt es von den anderen vier Herren. Jeder „bewaffnet“ sich also mit einer dieser mehrstriemigen Peitschen und lässt sie auf den blanken Ärschen der Sklavinnen ...