Ist das Liebe? Teil 6. - Sexgeschichten

Ist das Liebe? Teil 6.

Teil 6.

Wie oft ist es euch so passiert, dass ihr da etwas erlebt oder gehört habt, dann gedacht, das war’s, und dann ist da doch noch so einiges hinterher gekommen. So ist es mir mit dieser Geschichte gegangen. Nur gut, dass ich sie nur niedergeschrieben, aber noch nicht gepostet habe. Kaum, dass ich einen Teil versandfertig geschrieben habe, da kommt doch wieder ein Brief, mit neuen vertraulichen Mitteilungen. Nun gut, dann geht es eben weiter.

„Hallo klara,

das muss ich dir unbedingt noch berichten :

Da hat doch der Kevin auch noch seine Schwester zu sich genommen und hat erst einmal so richtig mit ihr geschmust. Nun ja, wie man das halt so macht. Dann hat er sie auch an ihrer Brust gestreichelt. Etwas, das man doch nicht mit seiner Schwester macht. Doch sie will es ja auch. Und wie sie es will. Seinen Pimmel hat sie in der Hand. Der ist auch schon wieder steif, steif zum platzen. Doch erst will der Kevin sich mit ihren Brüsten befassen. Auch wenn sie noch nicht so groß wie die seiner Mutter oder die der Inge sind, aber sie erregen ihn doch auch.

Dass die Inge und die Karin ihnen zuschauen, das stört beide nicht. Dass der Kevin etwas ungestüm ist, im Gegensatz zu ihrem Papa, das macht nichts. Nur soll er sich nicht zulange damit aufhalten. Sie will jetzt auch das erleben, was sie bei der Karin und der Inge gesehen hatte. Mit sanfter Gewalt drückt sie seinen Kopf nach unten. Wenn das ein Mann nicht versteht. Er beugt sich diesem Druck gern. Darf er doch ...

... noch einmal so einen Jungbrunnen öffnen. Doch da muss er erst einmal an dem Brunnen trinken, was er mit Freuden auch tut. Man kann es richtig hören, wie er daran schlürft.

Doch dann ist es der Mia genug damit. Sie will auch das Glück erfahren, wenn ein steifer Schniedel in sie eindringt. Mit Nachdruck fordert sie ihn auf, doch endlich in sie einzudringen. Ein leichtes lächeln hat er im Gesicht. Weiß er doch nun wie es geht, wie fest er das erste Mal drücken muss, und dass er auch dabei nicht zögern darf. Also, ansetzen und rein, das ist eins. Doch da hat er auch gleich eine Ohrfeige weg. Tja, ein bisschen muss er auch Schmerzen haben. Doch tief ist er nun in die Mia eingedrungen. Er kann es richtig spüren dass da Becken an Becken gekommen ist. Soll sie doch zetern wie sie will, er ist in ihr und das erregt ihn.

Es dauert etwas, bis die Mia sich beruhigt hat. Doch dann will auch sie die Früchte ihres Schmerzes ernten. Sie versucht, soweit es ihr möglich ist, ihm entgegen zu bocken. Ein Signal, das er doch gleich versteht. Erst langsam, doch dann immer heftiger bewegt er sich in ihr. Dass der Kevin erfahren ist im Umgang mit einem unschuldigen Mädchen, das kann man bei ihm wirklich nicht sagen. Aber er gibt sich Mühe, das, was er bei seiner Mutter, und auch bei der Inge gelernt hatte, nun nochmals anzuwenden.

Der Mia braucht man auch nicht zusagen was und wie sie sich das Glück beschaffen soll. Ach, es ist doch immer dasselbe von dem Röslein auf der Heide. Erst ziert sie ...